Google gibt 7 Jahre Updates. Dann bin ich 82 und kann wahrscheinlich Handys nicht mehr bedienen
Bei dem Link verstehe ich nur Bahnhof
Google gibt 7 Jahre Updates. Dann bin ich 82 und kann wahrscheinlich Handys nicht mehr bedienen
Bei dem Link verstehe ich nur Bahnhof
WPA2 ist noch sicher.
Android ohne Updates ist da schon ein ganz anderes Kaliber wenn Du damit etwas sicherheitskritisches machst. Banking, Einkaufen, Mailverkehr etc.
Wenn Du es "nur" zum telefonieren, fotografieren, navigieren und ggf. Messengerdienste nutzt, ist es IMHO nicht kritisch etwas altes zu verwenden.ABER:
Kein Backup > Kein Mitleid!
Backup regelmäßig, mindestens 1x wöchentlich, auf externer Festplatte
Mein Itler hat das 2,4 GHz auf WPA2 gestellt, jetzt hat sich das Handy verbunden. Die von ihm geäußerten Sicherheitsbedenken werden (seit Jahren keine Updates für das Handy) haben mich veranlasst, über den Erwerb eines Pixel 9 nachzudenken.
Ich wundere mich, dass ihr Euch so an dem Don abarbeitet, der im Wesentlichen nur herum poltert. Setzt ihn doch auf die Ignoreliste und wendet Euch wieder dem Thema zu.
2. Fortsetzung
Jan Weiler, Munk
Erfolgreich und allein - so steht der Architekt Peter Munk mit 51 Jahren da. Bzw. liegt da, mit einem Herzinfarkt auf der Rolltreppe in der 3. Etage eines Kaufhauses. Er überlebt, doch es gibt niemanden, den er vom Krankenhaus aus benachrichtigen möchte. In der Rehaklinik trägt sein Therapeut ihm auf, in seiner Selbsterforschung bei den Menschen zu beginnen, die ihn zu dem Mann gemacht haben, der er ist. Und so blickt Peter Munk erstmals auf die 13Frauen seines Lebens und auf die Lektion, die er von jeder einzelnen gelernt hat. Mit überraschendem Ausgang.
/Klappentext
Munk arbeitet in der Reha sein Leben und seine allesamt gescheiterten Beziehungen auf. Die Beschreibung dieses Selbstfindungsprozesses gelingt besonders da, wo Munk kritisch, aber doch mit Wohlwollen auf Abgründe in sich zurückschaut. Das Buch liest sich - wie fast alles von Weiler - leicht und locker, hat aber durchaus Tiefgang. Selbstkritik ist zudem eine heutzutage selten gewordene Tugend, besonders bei Personen meines Geschlechtes.
Sehr empfehlenswert.
Judith Herrnann, Wir hatten uns alles gesagt
Eine Kindheit in unkonventionellen Verhältnissen, das geteilte Berlin, Familienbande und Wahlverwandtschaften, lange, glückliche Sommer am Meer. Judith Hermann spricht über ihr Schreiben und ihr Leben, über das, was Schreiben und Leben zusammenhält und miteinander verbindet. Wahrheit, Erfindung und Geheimnis - Wo beginnt eine Geschichte und wo hört sie auf? Wie verlässlich ist unsere Erinnerung, wie nah sind unsere Träume an der Wirklichkeit.Wie in ihren Romanen und Erzählungen fängt Judith Hermann ein ganzes Lebensgefühl ein: Mit klarer poetischer Stimme erzählt sie von der empfindsamen Mitte des Lebens, von Freundschaft, Aufbruch und Freiheit.
/Klappentext
Als Buch veröffentlichten Frankfurter Poetikvorlesungen der Autorin. Hermann schreibt über eine zufällige nächtliche Begegnung mit ihrem früheren Psychoanalytiker, aber auch über ihre zerrüttete Familie, vor allem über den depressiven, cholerischen Vater. Reflexion über das Schreiben, kombiniert mit (sehr kritischer) Selbstreflexion, niedergeschrieben mit "unglaublicher Energie, Schönheit, Brutalität und Strahlkraft" (Rezension in der Zeit).
Ich liebe die Autorin und ich liebe dieses Buch.
Joachim Meyerhoff, Man kann auch in die Höhe fallen
Mit Mitte fünfzig zieht der Erzähler zu seiner Mitte achtzigjährigen Mutter aufs Land, um dort an einem Roman über das Theater mit dem Titel "Scham und Bühne" zu schreiben. Es werden unvergleichliche, ereignisreiche Wochen, in denen er durch die Hilfe seiner Mutter aus einer tiefen Lebenskrise findet. Nachdem er in Wien von einem Schlaganfall aus der Bahn geworfen wurde, hofft Joachim Meyerhoff, durch einen Neuanfang in Berlin wieder Fuß zu fassen. Doch alles kommt anders als gedacht. Die neue Stadt zerrt an den Nerven und die künstlerische Arbeit als Schriftsteller und Schauspieler fällt ihm von Tag zu Tag schwerer. Auf der Geburtstagsfeier seines kleinen Sohnes ereignet sich ein Zwischenfall, der keinen Zweifel daran lässt, dass es so nicht weitergehen kann. Der Erzähler verlässt Berlin und zieht zu seiner Mutter aufs Land, die auf einem herrlichen Grundstück unweit vom Meer ein sehr selbstbestimmtes Leben führt. Mutter und Sohn sind sich immer schon sehr nah gewesen, aber diese gemeinsamen Wochen werden zu einer besonderen Zeit. Der Sohn klinkt sich ein in den Tagesablauf der Mutter, beginnt seinen Theaterroman und andere Geschichten zu schreiben und findet allmählich heraus aus Zorn und Nervosität, die ihn sein ganzes Leben begleitet haben.
/Klappentext
Zentrales Thema ist diesmal die Mutter Meyerhoffs, der hier ein Denkmal gesetzt wird. Trinkfest, künstlerisch fast noch begabter als der Sohn und lebenslustig ist diese Idealmutter. Selbstironisch, tragikomisch in jeder Hinsicht gelungene 6. Fortsetzung der Meyerhoff´schen autobiografischen Romanreihe der "Alle Toten fliegen hoch". Lesen und sich daran erfreuen.
Francesca Melandri, Alle außer mir
Kennen Sie Ihren Vater? Wissen Sie, wer er wirklich ist? Kennen Sie seine Vergangenheit? Die vierzigjährige Lehrerin Ilaria hätte diese Fragen wohl mit "ja" beantwortet, und auch ihre Angehörigen glaubte sie zu kennen - bis eines Tages ein junger Afrikaner auf dem Treppenabsatz vor ihrer Wohnung in Rom sitzt und behauptet, mit ihr verwandt zu sein. In seinem Ausweis steht: Attilio Profeti, das ist der Name ihres Vaters … Der aber ist zu alt, um noch Auskunft zu geben.
Hier beginnt Ilarias Entdeckungsreise, von hier aus entfaltet Francesca Melandri eine schier unglaubliche Familiengeschichte über drei Generationen und ein schonungsloses Porträt der italienischen Gesellschaft. Und sie holt die bisher verdrängte italienische Kolonialgeschichte des 20. Jahrhunderts in die Literatur: die Verbindungen Italiens nach Äthiopien und Eritrea bis hin zu den gegenwärtigen politischen Konflikten verknüpft Melandri mit dem Schicksal der heutigen Geflüchteten - und stellt die Schlüsselfragen unserer Zeit: Was bedeutet es, zufällig im "richtigen" Land geboren zu sein, und wie entstehen Nähe und das Gefühl von Zugehörigkeit?
/Klappentext
Nicht nur eine genaue historisch-politische Analyse, sondern auch eine faszinierende, gut ausgedachte und anschaulich beschriebene Geschichte mit liebevoll elaborierten, aber durch kritisch betrachteten Charakteren. Ich bin in diesem trotz allem Tiefgang mit leichter Hand geschriebenen Buch regelrecht versunken, aber auch immer wieder in die heutige Migrationsproblematik versetzt worden. Empfehlenswert.
Fortsetzung:
Deniz Ohde, Streulicht
Sozialgeschichtlicher Roman. Leider wieder sehr aktuell angesichts neuester migrationspolitischer Bestrebungen
Bodo Kirchhoff, Seit er sein Leben mit einem Tier teilt.
Alterswerk übers Altern. Mir sprach es teilweise aus der Seele, teilweise waren die Erfahrungen mir fremd. die Kirchhoff´schen Bandwurmsätze werden im Alter auch immer länger. Trotzdem ein Lichtblick im deutschen Literaturwald.
Bodo Kirchhoff, Bericht zur Lage des Glücks
Alterswerk über sein Hauptthema: Die Liebe, die im Alter nicht nur durch beginnende Gebrechen, sondern auch durch Starrsinn und Imponiergehabe behindert wird. Lesenswert, aber kein Meisterwerk wie seine früheren Romane über dieses sein Thema.
Zoe Beck, Paradise City
Sience-Fiktion-Thriller. Spannend und sprachmächtig, ich war begeistert.
Donatella Di Pietrantonio, Arminuta
Ergreifende Geschichte über das Verlassenwerden. Ein Glück, dass die letzte Buchmesse der italienischen Literatur verpflichtet war. So wurden auch Werke wie dieses in Deutschland publiziert, ein Gewinn. Das gilt auch für:
Gianfranco Calligarich, Der letzte Sommer in der Stadt
Erotischer Roman aus der 70ern des letzten Jahrhunderts, der in mir angenehme Erinnerungen weckte.
Bonnie Garmus, Eine Frage der Chemie
Feministisch angehauchter Roman über eine begnadete Chemikerin, ich habe mich selten so amüsiert. Beste Unterhaltung mit kräftigen, aber stets humorvollen Seitenhiebe gegen Machismo im akademischen Alltag.
Zu Recht empfiehlt B. Garmus dieses Buch:
Lynn Cullen, Die Formel der Hoffnung
Geschichte der Wissenschaftlerin, welche die Polioimpfung entwickelt hat. Beeindruckendes Porträt in Romanform.
Fortsetzung folgt.
Empfehlenswerte Bücher
Andrea Camilleri, Die Mission des Kochs
Posthum erschienener letzter Roman der Montalbano Reihe
Andreas Eschbach, Freiheitsgeld
Gelungener Sience Fiktion mit literarischen Qualitäten
Timon Karl Kaleyta, Heilung
Gelungene Reminiszenz an T.M. Zauberberg
Bernhard Schlink, Das späte Leben
Alterswerk über das Altern. Inhaltlich wie sprachlich ein Meisterwerk
Hartmut Rosa, Resonanz
Gegenprogramm zum gehetzten Leben. Endlich wieder ein gelungener Beitrag aus soziologischer Sicht
Heike Kleffner/Matthias Meisner, Staatsgewalt
Wie rechtsradikale Netzwerke die Sicherheitsbehörden unterwandern.
Ob es nach dem 23.2.25 noch Bücher dieser Art zu lesen gibt?
Fortsetzung folgt
Nach 1 Woche und ca 500 km kann ich wohl sagen, der Fehler, der zu Zündaussetzern bei meiner Giulietta führte, wurde endgültig durch Austausch der Zündkerzen behoben. Die Zündspulen waren hingegen OK.
PS: Die automatische Fehlerkorrektur für Beiträge im Netz hat i. Ü. bei meinem letzten Post mal wieder zugeschlagen: Statt Überschuldung muss es heißen Überraschung.
Dieses Modell kam mir in den Sinn: https://performancedrive.com.au/wp-content/upl…-Tonale-Ti.jpeg
Geschmackssache, der Tonale ist jedenfalls deutlich schlichter und weniger protzig, wenn auch ebenfalls keine Design-Ikone (ist auch schwer bei einem SUV).
Persönlich würde ich sagen, bereits schlimmere Autos gesehen zu haben. Auch von alfa.
So, welchen denn? Vergleichbar vom Typ wären Stelvio und Junior. Wer soll denn hässlicher sein? Wobei beide in der Tat keine Designikonen sind.
Ach, so schlimm finde ich das jetzt gar nicht. Der neue Peugeot 408 ist optisch schon ein Knaller, für meinen Geschmack eins der aktuell schönsten Autos auf dem Markt!
Ich finde das Design der Karre grauenvoll, aufgebläht und protzig. So unterschiedlich sind die Geschmäcker.
Ich bin 45 Jahre Alfista, außer der Giulia finde ich auch nichts Positives mehr an dieser Marke, ein Alpraum nach dem anderen wird kreiert. Das obige Bild lässt auch Schlimmes befürchten.
Mein IT-ler ist leider krank, wir mussten den Termin um 1 Woche verschieben. Ich habe inzwischen versucht, mich etwas schlauer zu machen. Auch ich habe gelesen, dass WIFi 6 abwärtskompatibel sein soll, trotzdem hat der Telekom Shop in meiner Nähe mir den Tipp gegeben, bei 2,4 GHz den Modus B/g/n einzustellen. Er habe damit ein vergleichbare Problem mit einem Drucker gelöst. die Telekom-KI hat vorgeschlagen, den 2, 4 GHz und 5 GHz-Alternativen unterschiedliche Namen zu geben und dann zu versuchen, sich in 2,4 Ghz-System einzuwählen.
Ich werde diese Info meinem ITler weitergeben und berichten.
Das Grauen, die beiden oberen sehen aus wie ein verunglückte VW Arteon (oder so ähnlich heißt glaub ich die Karre) die untere Version gleicht einem verunstalteten BMW.
Ich finde; Designkatastrophen!
Überraschung, Fehler ist erneut - wie beim 1. Mal - auf dem 2. Zylinder auftreten , also nicht die Spule sondern die Kerze defekt. Vorsichtshalber werden alle Kerzen getauscht.
Der Router ist eingestellt auf WPA2/WPA3 sowie auf 2,4GHZ und 5GHZ.
Der Itler kommt nächsten Dienstag 15 Uhr, ich werde ihm Deine Hinweise weiterleiten und Dir berichten.
Danke für Deine Hilfe
Reinhard
Der technische Support hat angerufen und gemeint, der Router sei in Ordnung, es müsse am Handy liegen, das sei aber nicht ihr Ding, da müsste ich den kostenpflichtigen Support für den Anschluss von Geräten in Anspruch nehmen.. Ich habe -ehrlich gesagt - nichts anderes erwartet. Ich habe meinen ITler bestellt, soll er das in Ordnung bringen.
Sunny, wie ordne ich dem Handy eine eigene SID zu? Ich hoffe, das weiß der technische Support.
Also mein Handy hat Android 9. Der Router steht auf WPA 3. Dann muss ich wohl die Einstellungen (Router auf 2, 4 GH und WPA 2) ändern. Heute 16:00 Uhr ruft der Störungsdienst an, der auch noch das Fax zum Laufen bringen muss, dann gebe ich ihm die Info und lasse mich bei der Einstellung leiten. Sonst geht bei meinem fehlenden technischen Sachverstand noch etwas schief.
Herzliche Dank für Deine Hilfe, Du scheinst wirklich etwas von der Sache zu verstehen. Ich habe auf Deinen Hinweis noch das hier gefunden
Android 9 unterstützt also WPA 3 in der Tat nicht. Ich bin, was diese technischen Dinge anbelangt, leider ein Vollidiot.
Ich habe das Handy (Nokia 8 ) schon ewig und habe mich schon in zahlreiche WLAN-Netzwerke eingewählt, immer nach dem gleichen Muster:
Einstellungen, Netzwerk&Internet, den Namen des WLAN auswählen, Schlüssel eingeben, auf "verbinden" drücken, fertig.
Jetzt musste ich einen neuen Router installieren, nämlich den Speedport smart 4 von der Telekom. Mein Laptop wählte sich problemlos ein. Das Smartphone hingegen zeigt nach der Prozedur "nicht verbunden" und plündert weiter mein mobiles Datenvolumen. Ich stehe vor einem Rätsel, hat jemand eine Idee?