Beiträge von Marc1750

    Servus!

    Frontblech ist klar, gehört nicht dran. Loch für Seitenblinker ebenso nicht korrekt, dazu die "falschen" Türen (Seilheber statt Schere).Tank aus Spider, Stutzen zu kurz. Lenkrad Serie 2, Holzdeckel.
    Mal im Motorraum schauen nach den weiteren spezifischen Details der "alten" Karosse: Aufnahmen der Querlenker innen rund oder eckig? Halter für Behälter Bremsflüssigkeit? Halter für Luftfilter falls 1.Serie "früh"? Hoffentlich nicht umgebaut auf hängende Pedale/ Zweikreis? Sitzaufnahmen korrekt für die vorhandenen Originalsitze?

    Viel Erfolg, wird ein hartes Stück Arbeit...

    Grüße Marc

    Servus!

    Wie der Wolfgang schreibt sind die Zusammenhänge nicht plausibel.
    Die Nockenwelle/ -Lager kann man vermessen, Daten sind verfügbar und entsprechende Messwerkzeuge hoffentlich auch.
    Als der Kopf runter war hätte man das Ventilproblem erkennen können (und beheben, neue Sitzringe z.B.)
    Das schlechte Laufverhalten kann nicht von einem "ausgeschlagenen" NW Lager kommen. Die NW kann nicht mehr tun als sich drehen und das V-spiel wurde ja eingestellt...
    Hoffentlich stimmen bei der Vorgeschichte überhaupt alle wichtigen Grundeinstellungen: NW zu KW, Verteiler etc...

    Grüße Marc

    Servus!

    Update...
    Das Knarzen kam nicht von den Querlenkerlagern. Unteres Traggelenk rostig und eingelaufen. Lässt sich prüfen durch Lenkbewegungen, wenn es da knarrt muss es ein Traggelenk sein.
    Zweiter Alfa vom Spezl zeitgleich genau die gleiche Reparatur.
    Jetzt wieder Ruhe.

    Grüße Marc

    Servus!

    Peter: Sollte man sicher auch prüfen, alles ist möglich. Wäre aber eine sehr einfache Lösung für dieses schöne Problem:D

    @fpm alias Michael(?): exakt das Wilwood hab ich eingebaut. Allerdings sind die Anschlüsse nicht metrisch gewesen so wie am Originalteil. Blöd. Gibt's aber vielleicht auch metrisch, k.A.

    Alle Bauteile auf der Krümmerseite haben erhebliche thermische Belastungen zu ertragen: Lenkgetriebe, Bremse mit Leitungen/ Verstärker/ Behälter. Hartes Leben...

    Grüße Marc

    PS: Einkreis ATE hab ich auch, da gibt es nur Lockheed (groß 1750) oder Bonaldi (klein) (oder ganz ohne...) Und du hast echt nicht das Regelventil für die Hinterachse drin? Welches Auto/Baujahr?

    Servus nochmal...

    Test mit abgeklemmtem BKV durchgeführt? Bedingung für eindeutiges Fehlerbild...

    Grüße Marc

    PS: Temperatur spielt sicher eine Rolle bei der Sache, unterschiedliche Wärmeausdehnung von Kolben und Gehäuse, Dichtmanschette elastischer oder nicht etc.

    Servus!

    Bleiben wir beim "du"...
    In meinem post #34 ist ein Bild von der Feder mit Erklärung, mehr hab ich nicht. Durchmesser richtet sich nach dem Luftventildeckel, hat eine "Führung" wo man die Feder draufstecken kann. Länge ist eher eine Kürze, vielleicht 2-3 Windungen max.
    Einfach Federdurchmesser als Hauptmaß, der Rest ist Testen.

    Grüße Marc

    Servus!

    Das kann dann nur daran liegen dass die neue Membran "härter" ist als die alte und der Steuerkolben damit stärkeren Gegendruck hat. Wenn sonst nichts verändert wurde.
    Erstaunlich, aber gut wenn das funktioniert hat.
    Möglicherweise neben zu schwergängigem Kolben die Ursache für das Phänomen - aufgeweichte Gummimembran. !gruebel!

    Grüße Marc

    Servus!

    Die zeitgenössischen Testberichte bemängelten bereits damals das unangenehme Überbremsen der HA.
    Ich habe es mit dem Serienregler nicht in den Griff bekommen, entweder defekt oder Verstellbereich zu gering.
    Raus damit und einstellbares Regelventil rein. Musste ich komplett runterdrehen bis er hinten nicht mehr überbremst hat, dann aber perfekt trocken und nass.
    Das Serienfahrwerk entlastet die HA beim harten Bremsen extrem stark, sieht man ja auf den alten Bildern. Tiefergelegt sieht die Sache sicher anders aus.

    Grüße Marc

    Servus!

    Noch eine Ergänzung/ Richtigstellung, auch wenn es schon lange her ist.

    - das "Nachbremsen" des BKV habe ich seinerzeit durch besagte Feder abgestellt.
    - die Hinterachse durch Ersatz des Regelventils für die HA durch einen einstellbaren Regler (Willwood) "eingebremst". Regler im Fahrversuch immer weiter runtergedreht, Endeinstellung schließlich komplett "zu", also so wenig Druck wie möglich.

    Da bei meinem Auto das komplette Fahrwerk Serie ist macht das auch Sinn, die HA wird beim harten Anbremsen brutal entlastet und kann eh kaum Bremsleistung übertragen.

    Damit waren beide Probleme endgültig behoben.

    Grüße Marc

    Servus!

    Wie gesagt, hab ich mir in unserer Werkstatt aus den gesammelten Druckfedern rausgesucht und probiert. Keine Werte verfügbar...
    Try and error und zur Eingrenzung vorher den Test mit dem Steuerkolben machen, also erfühlen wie schwer der sich bewegen lässt.

    Wird schon. Mein Auto hat letzte Woche die 50k km Marke geknackt.

    Grüße Marc