Beiträge von bergischer jung
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Hallo Jungs...
ich habe ein ..nein genau genommen zwei Probleme. Meine Alfetta 1800 als auch mein Spider 1600 starten schlecht ( man muss orgeln..damit sie anspringen ) wenn der Motor warm/heiss ist und länger als ein /zwei Minuten bis zum erneuten Start vergehen. Meine 1750 Jule macht diesbezüglich keine Zicken. Die springt kalt genauso gut an wie warm.
Bei allen Dreien passen sowohl Zündung als auch Ventilspiel.. Vergasereinstellung etc. Der einzige Unterschied zwischen der Jule und den beiden anderen ist die Einstellung der Steuerzeiten. Bei der Jule stehen die Nockenwellen Markierungen auf der Mitte der Lagerböcke... ( was nicht 100%ig der Serie entspricht ) die beiden anderen...Spider 1600 und Alfetta 1800 sind auf die "normalen " Markierungen eingestellt. Kann es an den Steuerzeiten liegen ??
Etwas anderes fällt mir tatsächlich nicht mehr ein...
Ach ja..alle bekommen Super Plus "geimpft " mit Wagner Bactofin. Alle Drei haben NGK B7ES Kerzen verbaut
Bin für jeden Hinweis dankbar
Grüß Jürgen
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Gerade life gesehen: Amsterdam: Einfahrverbot für Fahrzeuge älter als 2010. Egal ob "H" oder nicht. Nur mit H eben dummerweise sofort identifizierbar. Eine Parkkontrolle erfolgt dort stündlich mit "Google Streetmap" ähnlichen Wagen mit Kameras auf dem Dach.
Ähnlich läuft's in Paris. Ohne ein H könnte das noch klappen. Aber mit?
Nun werde ich glücklicher Weise weder Paris noch Amsterdam mit dem Spider bereisen.Neuester Trend (sehr zum Ärger der DUH): Umweltzonen mit ihren Beschränkungen werden aufgrund verbesserter Luftqualität aufgehoben. Freie Fahrt für alles
Ist nun das H am Spider besser oder nicht? So eindeutig wohl nicht zu beantworten.
Thema Bestandschutz: auch da greift in Umweltbelangen die Idee Platz, bestimmte Geräte ab einem bestimmten Alter (z.B. 30 Jahre) aus dem Verkehr ziehen zu wollen (Gas- bzw. Ölheizungen). Und ein Fahrzeug ist ja auch nichts anderes als ein mobiler Gas-/Ölbrenner...bellini: genau das Problem mit einer möglichen, rein politischen, Heraufsetzung des als historisch anerkannten Jahrgangs auf 1990++ ist für mich der positive Hauptgrund für das H-Kennzeichen mit seinen Bestands-Privilegien. Da gibt es allein wegen der großen Zahl an Fahrzeugen dieser Jahre vor dem Hintergrund des Steuerprivilegs entsprechende Diskussionen und Vorschläge (Bundesrechnungshof).
wow... Einfahrverbot für 13 +Jahre "alte" Fahrzeuge . Diese Umweltspinner gehen einem langsam ziemlich auf den Zeiger !
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...eine Werkstatt die neue Bremssättel und Bremsklötze einbaut..aber alte Bremsschläuche und Bremsscheiben nicht erneuert- finde ich grenzwertig.
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ich bin auf der Suche nach einem OEM Lenkrad für meinen 1988 Spider. Es ist noch die Ausführung mit dem "KEIL" ..d.h ohne Feinverzahnung.
Wenn jemand so ein Lenkrad verkaufen möchte, würde ich mich über eine Nachricht freuen.
Grüße Jürgen
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Ich empfehle einfach einmal die Zahlen des KBAs zu studieren.
https://www.kba.de/DE/Presse/Pres…3_komplett.html
- Im Berichtszeitraum wurden 124.476 Elektro (BEV) Pkw neu zugelassen und damit +17,6 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum.
Ihr Anteil betrug 14,3 Prozent. - Und aus der April-Statistik: Die Elektro (BEV) Pkw konnten mit +34,1 Prozent und 29.740 Neuwagen im April einen deutlichen Anstieg
bei den alternativen Antrieben verzeichnen
Jede siebte Neuzulassung ist also inzwischen ein "echtes" Elektroauto (BEV).
Ihr Anteil an den Neuzulassung wächst weiter - trotz gekürzter Förderung.
Dass dagegen Hybride mittel- und langfristig an Bedeutung verlieren, war und ist zu erwarten.ciao,
Bernd
abwarten..... der "E Mobilitätsknall" kommt noch...in Kürze ist der Spuk vorbei.
Wenn der Michel erst mal keine Arbeit / kein gutes Einkommen mehr hat , dann ist es aus mit dem "E Traum ". Dann ist Mann oder Frau froh wenn es überhaupt noch ein funktionierendes Fahrzeug in der Garage gibt. - Im Berichtszeitraum wurden 124.476 Elektro (BEV) Pkw neu zugelassen und damit +17,6 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum.
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Danke!
Wer weiss, was auf Autobahnen aktuell vor sich geht, wenn der Fernverkehr z.B. zur Wochenend-/Lenkzeit-/Feiertags-Pause gezwungen wird und aktuell die Rastplätze jetzt schon bis zur Notspur der Autobahen verlängert werden, kann sich ausmalen, was es bedeutet, die Raststätten mit Ladesäulen auszubauen.
Der Artikel beschreibt es mMn. sehr treffend:
[size=8]Zigtausend Tonnen Beton, kilometerweise Kabel
Klar ist: Soll der Traum der EU von der Voll-Elektrifizierung des Verkehrs Wirklichkeit werden, wird man ein Vielfaches der Fläche sowie des Energie-, Rohstoff- und Materialaufwandes benötigen, den derzeit die Tank-Infrastruktur für den Verbrenner einnimmt.
[/SIZE]Dafür muss umfänglich in die CO2 Vorschusskasse gegriffen werden, die einen möglichen positiven Elektro-Effekt zunichte macht.
Zusätzlich sind während der enormen nötigen Bauerweiterungen, sicherlich kaum Bausmaßnahmen zu spüren und der Verkehr wird besser fliessen als je zuvor.
Oh, wer hätte das gedacht.......M.
Zum Thema LADESÄULEN auf der BAB gibt es eine lustige Studie.. die besagt das man pro Rasthof BAB Tankstelle bis zu 600 !! Ladesäulen braucht, und das der Stromverbrauch dem einer Stadt mit 30.000 Einwohnern entspricht ( JE RAST/ Tankplatz wohlgemerkt ).
Die Ganze "E Nummer" wir immer lächerlicher.... Dazu kommen noch die gerade "geleakten " Tesla Daten - laut AMS sind da rund 1000 Unfälle im Zusammenhang mit Autonom fahrenden Tesla dokumentiert... Der nächste Rohrkrepierer .Also für mich gibt es nur Verbrenner. Oder eine Kutsche mit ein /zwei / drei / vier Pferden davor.
Grüße nach BZ
JürgenP.S den Bericht über die Ladesäulen kann man in Focus Online nachlesen
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..was heisst "rundum alles neu " ?
Bremssättel..Scheiben..Beläge /Klötze ..Bremsschläuche.. HBZ...
Wie ist der Pedalweg ? Stichwort entlüften. Bremsschläuche auch gewechselt ?
Spiel in der Vorderachse... ?Sag mal an, was genau erneuert wurde.
Grüße Jürgen
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Stabi muss raus... unter dem Federteller brauchst Du 30-40 cm Platz um einigermassen arbeiten zu können.
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Nur so nebenbei
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deu…le24150814.html
Wenn nicht massiv gefördert wird schrumpft das Interesse gewaltig.
Woran das wohl liegt?
Reichweite?
Ladeinfrastruktur?
Preis?
Ladezeit vs Tankzeit?Liebe Grüße
Wernerggf ist der Michel ja noch rechtzeitig aufgewacht.... oder die Menschen haben eh schon keine Kohle mehr. Das wäre die fürchterlichste Erklärung dafür.
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Sag Deiner Oma, wir verzocken unseren Wohlstand, wenn wir auf alter Technologie beharren, weil wir glauben, das sei unsere Kernkompetenz. Kannst gerne mal bei der deutschen Fotoindustrie nachfragen. Und wenn die fertig sind, fragst die die verblichenen Deutschen Unterhaltungselekronikunternehmen.
Die wussten auch alle ganz genau, dass man auf klassischer Technologie bestehen muss…
unseren Wohlstand haben wir schon längst verzockt... :D:D:D
jetzt geht es nur noch darum nicht noch abhängiger von China und Co zu werden.
Die E Autos werden uns zu China Junkies machen !thatsit!!thatsit!
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...kleiner Tip. Kauf die Gewindestange nicht im Baumarkt. Sondern in einem Schraubenfachgeschäft .
Ich spreche da aus Erfahrung.Grüße Jürgen
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Wie bei allen Plattitüden, so gilt auch hier: kann sein, muss aber nicht!
https://thumbs.worthpoint.com/zoom/images1/1…d2ac364e0d5.jpg
in Bezug auf uns Deutsche /Europäer würde ich noch folgenden Satz hinzufügen - meine Oma sagte ihn des öfteren : Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis !
Und genau das machen wir gerade... Wir verzocken unseren Wohlstand !
In dem wir uns von anderen ( China und Co. ) sagen lassen wo es lang geht...Traurig....
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Biden wird in 2 Jahren im Altenheim sitzen... De Santis wird der nächste US Präsident... und dann wird der ganze Biden Kram wieder rückgängig gemacht.
Und China macht eh was es will...vor allem wenn es für die Chinesen von Vorteil ist.Gestern bei Servus TV berichtete man, das bis 2035 quasi jeder dritte Arbeitsplatz in der KFZ Branche "abgebaut " wird...
Läuft doch....
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Welcher BEV LKW kommt 500km ?
Wir sind Aufbauhersteller und montieren bereits seit gut über 2 Jahren Abroller auf 3 Achser E Volvos. Uns sagt man, das die Reichweite bei 240km liegt.
Ein großer Vorteil der BEV LKWs liegt an der Gewichtsverteilung, da die Akkus zwischen der Achse 1 und 2 montiert sind und nicht der schwere Dieselmotor auf der VA sitzt. Denn bei vielen Aufbauten mit schweren Gerät, ist die zulässige VA Last ein Problem.
Endlich mal ein Beitrag "aus dem realen Leben ". Vielen Dank dafür !
Btw... 240 km sind ja auch schon mal was... Ausreichend für Luxemburg und Lichtenstein.
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Du gehst von der heutigen Speicherfähigkeit der Akkus aus. Die wird sich aber bis 2035 mindestens verdoppeln.
Und ja, Landwirtschft zum Beispiel: hast Du die Frontgewichte heutiger Traktoren und die Kompliziertheit deren stufenloser Getriebe und der Kraftverzweigungen schon mal gesehen? Ich sage: bei Taktoren z.B. kommt der Elektroantrieb schon viel früher, weil hier Gewicht keine Rolle spielt, zunehmend hohe Leistungen gefragt sind, und der Akku evt. sogar auf den Maishäckler (haben bis zu 1000 PS) u.a. umgesetzt werden kann und der Bauer auf seinen Scheunen und Weideflächen genug Platz für Photovoltaik hat. Das wird ihn alles erheblich billiger kommen als die heutige äusserst anspruchsvolle und kostspielige Dieseltechnologie.
Die Lkw-Branche wird ähnlich denken und sparen wollen. Z.B. Lkw-Ruheplätze mit Photovoltaik- und Nachladeausrüstung. Das werden Rendite-Zentren. Das ginge alles mit Treibstoff nicht so einfach und günstig.
Das waren jetzt nur zwei Beispiele. Andere Anwenderbranchen werden sich ähnlich verhalten und folgen.
..schon mal darüber nachgedacht, wieviel Nutzlast bei so einem E Truck nur für die Akkus drauf geht ?
Und wenn man das zulässige GG erhöht, zerstören wir Straßen und ...gerade in Deutschland ein Thema..... Brücken - im Zeitraffer.
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Ziemlich naive und eingeschränkte Sicht der Dinge!
Ich sage eher, der Strom wird auch nach 2035 eine Nische bleiben und Verbrenner weiter die Hauptrolle spielen. Warum? Weil es technisch gar nicht anderst umsetzbar ist!
Einzig die Kleinstmobilität bis zur PKW-Große kann man noch leidlich "akkuisieren". Bei Bussen oder LKW macht es dann schon nur noch im Stadt- und Nahbereich Sinn. In Einsatzbereichen darüber wird es dann mächtig dünn, egal ob Busse/LKW für die Langstrecke, Schiffe, Flugzeuge, Baumaschinen, Einsatzfahrzeuge, die rund um die Uhr im Einsatz sind, oder eben richtige Landwirtschaft. Versuch mal einen Acker umzuflügen mit der Leistung/Kurzatmigkeit eines Akkus. Daran wird sich auch garantiert noch viele Jahrzehnte überhaupt nichts ändern!Vollste Zustimmung !
und ich setze noch einen drauf....solle es tatsächlich am Ende dazu kommen das 14 Mrd. Menschen auf der Erde leben...sind die alle eh im Allerwertesten !
So sieht es aus... egal ob mit E Karre oder Verbrenner.. da zählt dann nur noch "fressen oder gefressen "werden .
Ach ja... Bezüglich der von Tazio angesprochenen Klima Zertifikate ...die gehen China..Indien Brasilien, Russland und Co .. ebenfalls am Allerwertesten vorbei...
Wir müssen hier in der EU kapieren, das die Welt sehr gut OHNE uns auskommt, wir aber nicht ohne den Rest der Welt !
leider kapiert das aber hier niemand.....
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@ tazio
in Bezug auf Mittel und Südamerika muss ich Dir leider widersprechen.
Dort existiert kein nennenswert stabiles Stromnetz..die Menschen dort sind froh wenn ein Fahrzeug sich überhaupt von a nach b bewegt.
Woher ich das weiss ? Nun ich war bereits in einigen Mittel /Südamerikanischen Ländern. Meine Ehefrau ist in Brasilien geboren... und daher weiss ich was dort abgeht.
Vor allem Brasilien hat Ethanol und Erdöl zu genüge. Und was den Rest der vorgenannten Länder betrifft, Bolivien hat endlos viel Erdgas..Venezuela schwimmt quasi im Erdöl... Mexico hat auch reichlich davon...Ecuador ebenfalls.Einzig hier in Europa..hier wird demnächst die Individuelle Mobilität für die breite Masse einfach " abgeschafft"..... so sieht es aus.
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Elektro ist nur eine Augenwischerei... Es gibt nicht genug Strom für diese Variante.
Das größte Problem sind wir selber... es gibt zu viele Menschen auf diesem Planeten..und es werden stündlich mehr.
Die Zukunft gehört denen , die KLAR BEI VERSTAND bleiben, und sich nicht vor den Karren irgendwelcher Interessen spannen lassen.
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