Beiträge von ChristianS156

    Hi zusammen.

    Ich habe aktuell folgendes Problem:

    Bei verschieden Drehzahlen verliert mein Alfa (156, 2.0 TS ) an Schub, es fühlt sich so an, also ob der Riemen durchrutscht.

    Auch kommt er aus dem Stand nur sehr schwer weg (ist ok, aber halt nicht so wie früher mal ;))

    Es tritt meistens bei rund 4000 Umdrehungen auf.

    Meine Vermutung geht momentan in die Richtung, dass die Spannrolle gehimmelt ist, ist das realistisch? (Zahnriemenwechsel war vor rund 15k km, ohne Wapu, jedoch bin ich mir gerade nicht sicher, ob alle Riemen gemacht wurden und ob die Rollen getauscht wurden, habe es damals bewusst billig gehalten)

    Grüße aus dem sonnigen Trier
    Christian

    Guten Morgen zusammen,

    ein leidiges und altes Thema.

    hier nochmal die Fehlerbeschreibung:

    Es begann damit, dass mein 156 TS 2.0 (Bj. 97) an jeder Ampel oder allgemein im Leerlauf sporadisch in der Drehzahl schwankte. Er sank ab auf 500 u/min und sprang dann direkt auf rund 1500-2000 u/min. Dies wurde nach gewisser Zeit recht peinlich

    Nungut, ab in die Fachwerkstatt. Leerlaufsteller gewechselt, kurzzeitige Besserung und dann wars wieder da. Fehlerspeicher auslesen hat zu keinem Ergebnis geführt.

    Daraufhin habe ich mal testweise den Stecker vom LMM abgezogen, hat aber gar nichts gebracht, außer dass er noch schlecher lief. Habe mir dann bei eBay zunächst einmal ein billig Ersatz LMM besorgt, lief auch soweit ok, aber verbesserte den Zustand der Schwankungen auch nicht

    Lambdasonde zwangsweise getauscht, da diese aus dem Auspuff gefallen ist (klang toll), aber immer noch keine Besserung.

    Ansaugschlauch zwischen LMM und Drosselklappe ausgetauscht (der alte hatte Löcher & Drossi hab ich gereinigt), aber immer noch keine Verbesserung .

    Interessanterweise wurden die Probleme in der Zeit immer schlimmer. Morgen beim Kaltstart hatte meine Kleine extreme Probleme. Sie würgte auf 200 u/min rum und nahm auch in keinsterweise Gas an (Habe dazu auch ein Video zu Beweissicherung für die Werke gemacht ^^, werde ich später mal hochladen), erst nach einer gewissen Zeit, wenn der Motor nicht mehr sooo kalt war, war es mir möglich loszufahren. Morgens ruckelt er nur so vor sich hin wenn er kalt ist, ein normales Fahren ist unmöglich.

    Die liebe Fachwerkstatt kam dann auf die Idee, dass es ja auch an den Zündkerzen liegen kann (Hatten die 100k km schon hinter sich). Gut, ab in den Zubehörladen und Kerzen geholt. Die Werke wollte 320 EURO für...200 hab ich gespart Eingebaut. NIX, in keinsterweise eine Verbesserung. Gut, ich hatte ja den bllig LMM drin, vllt. liegts daran, so dachte ich mir. Raus mit dem, alten wieder rein. Hat auch nix gebracht.

    Die einzigste positive Nachricht die ich habe, ist die Tatsache, dass der Alfa heute morgen mal direkt ansprang und fahrbereit war. Aber im kalten Zustand läuft er immer noch wie ein Kartoffelsack. Ob die Verbesserung jetzt an den Kerzen oder am LMM lag..Keine Ahnung.

    Ich bin jetzt an einem Punkt angelegt, wo meine Nerven, was dieses Auto angeht.. blank liegen. Sehr viel Geld und Zeit investiert und es kommt einfach nichts bei rum. Mir fehlen die weiteren Lösungsansätze.

    Das einzige was mir noch in den Sinn kommen würde, wäre der OT-Geber, aber dann würde ja eigentlich überhaupt nicht anspringen, oder?

    Es wäre schön, wenn einer von euch evnt. noch eine Lösung da hat.

    Die Werke ist der festen Überzeugung, dass es ein zündungsproblem ist und vermutet nun, dass ne Zündspule futsch ist? Kann das sein? Habe ich selbst die möglichkeit zu testen, welche von den 4 kaputt ist? (Ich muss es ja im laufenden Zustand testen).

    LG
    Chris

    Guten Morgen zusammen,

    ein leidiges und altes Thema, ich hatte hierzu bereits einmal einen Thread aufgemacht, kann den aber leider nicht mehr finden, darum versuch ich es hier erneut.

    Fehlerbeschreibung:

    Es begann damit, dass mein 156 TS 2.0 (Bj. 97) an jeder Ampel oder allgemein im Leerlauf sporadisch in der Drehzahl schwankte. Er sank ab auf 500 u/min und sprang dann direkt auf rund 1500-2000 u/min. Dies wurde nach gewisser Zeit recht peinlich !gruebel!

    Nungut, ab in die Fachwerkstatt. Leerlaufsteller gewechselt, kurzzeitige Besserung und dann wars wieder da. Fehlerspeicher auslesen hat zu keinem Ergebnis geführt.

    Daraufhin habe ich mal testweise den Stecker vom LMM abgezogen, hat aber gar nichts gebracht, außer dass er noch schlecher lief. Habe mir dann bei eBay zunächst einmal ein billig Ersatz LMM besorgt, lief auch soweit ok, aber verbesserte den Zustand der Schwankungen auch nicht

    Lambdasonde zwangsweise getauscht, da diese aus dem Auspuff gefallen ist (klang toll :-]), aber immer noch keine Besserung.

    Ansaugschlauch zwischen LMM und Drosselklappe ausgetauscht (der alte hatte Löcher & Drossi hab ich gereinigt), aber immer noch keine Verbesserung .

    Interessanterweise wurden die Probleme in der Zeit immer schlimmer. Morgen beim Kaltstart hatte meine Kleine extreme Probleme. Sie würgte auf 200 u/min rum und nahm auch in keinsterweise Gas an (Habe dazu auch ein Video zu Beweissicherung für die Werke gemacht ^^, werde ich später mal hochladen), erst nach einer gewissen Zeit, wenn der Motor nicht mehr sooo kalt war, war es mir möglich loszufahren. Morgens ruckelt er nur so vor sich hin wenn er kalt ist, ein normales Fahren ist unmöglich.

    Die liebe Fachwerkstatt kam dann auf die Idee, dass es ja auch an den Zündkerzen liegen kann (Hatten die 100k km schon hinter sich). Gut, ab in den Zubehörladen und Kerzen geholt. Die Werke wollte 320 EURO für...200 hab ich gespart 8( Eingebaut. NIX, in keinsterweise eine Verbesserung. Gut, ich hatte ja den bllig LMM drin, vllt. liegts daran, so dachte ich mir. Raus mit dem, alten wieder rein. Hat auch nix gebracht.

    Die einzigste positive Nachricht die ich habe, ist die Tatsache, dass der Alfa heute morgen mal direkt ansprang und fahrbereit war. Aber im kalten Zustand läuft er immer noch wie ein Kartoffelsack. Ob die Verbesserung jetzt an den Kerzen oder am LMM lag..Keine Ahnung.

    Ich bin jetzt an einem Punkt angelegt, wo meine Nerven, was dieses Auto angeht.. blank liegen. Sehr viel Geld und Zeit investiert und es kommt einfach nichts bei rum :,( Mir fehlen die weiteren Lösungsansätze.

    Das einzige was mir noch in den Sinn kommen würde, wäre der OT-Geber, aber dann würde ja eigentlich überhaupt nicht anspringen???

    Es wäre schön, wenn einer von euch evnt noch eine Lösung da hat.

    Wenn der Alfa in den nächsten 2 Wochen nicht wieder normal läuft landet er hier im Teilemarkt und zwar in Einzelteilen....

    ich tippe mal eher darauf, dass er falsch luft zieht, evnt mal schlauch zwischen LMM und Drosselklappe checken, kleiner riss reicht meistens schon.

    Der OT-Geber ist relativ unwahrscheinlich, wenn der einen Defekt hätte, würde dein Auto ausgehen und ne zeitlang brauchen um wieder anzuspringen.

    Lambda kann auch gut sein, zieh mal den Stecker und schau ob sich was bessert

    Morgen zusammen,

    wie bereits erwähnt war ich gestern nochmal in meiner Alfa Werke. Der Besuch war leider völligst für die Katz! Typischer Vorführeffekt ;) Ich fahr, Meister macht Diagnosegerät dran, und was ist....nix....keine einzige Schwankung, Drehzahl bleibt gemütlich bei 840...

    naja ok, er hat mir ja geglaubt, dass das Problem besteht, weil er das bereits öfters hatte, aber er konnte selber auch keine Aussage machen, woran es nun GENAU liegt. Wie bereits hier im Forum schon mehrfach gesagt wurde, gibt es da viele Möglichkeiten, Lambdasonde, LMM, DK, OT-Geber...Ohne den Fehler selber kann er es nicht weit genug eingrenzen. Wir haben den Fehlerspeicher gelöscht und uns darauf geeinigt, dass ich wieder komme, wenn der Fehler wieder da ist.

    Und wie es das Schicksal will, ich fahr vom Hof, bin ca 1km von der Werke weg, fahr an ne Baustellenampel...zack...Problem wieder da *Kopf gegen Lenkrad hau* zurückfahren hat net gelohnt, Werke hat eh schon wegen mir Überstunden gemacht :D

    Zuhause angekommen, habe ich einfach mal den Stecker von der Lambdasonde abgezogen und zu gugge, ob es sich damit bessert, war aber auch nix.

    Ich habe eher die starke Vermutung das der OT-Geber futsch ist. Weil das passt auch zu meinem Problem, dass der während der Fahrt mal ausging bei hohen Drehzahlen.

    Oder was meint ihr?

    Joa, ich habe heute Abend auch nochmal einen Termin in der Alfa Werkstatt. Mal schauen was die sagen.

    Ich gehe aber mal wirklich stark davon aus, dass es am Auspuff liegt.

    Was ich evnt auch noch erwähnen sollte: Zwischendurch ging der Alfa auch mal aus bei höheren Geschwindigkeiten. Ist nicht lustig, wenn du 180 fährst und auf einmal der Motor einfach ausgeht :D Naja, Gang raus, 5 Meter rollen lassen und Gang rein und dann sprang er wieder an, jemand ne Ahnung woher das kommt? (Ich muss dazu sagen, dass das eher selten passiert, meistens wenn ich wirklich mit Vollgas bergauf fahre)

    Hallo zusammen,

    auch wenn dieses Thema hier bereits mehrfach vorgekommen ist (Ja, Suchfunktion wurde genutzt) möchte ich es nochmal aufgreifen, da es mich doch langsam nervt :D

    Folgendes ist das Problem.

    Mein Alfa hat im Leerlauf extreme Drehzahlschwankungen (nur wenn er warm ist).

    Zunächst fällt die Drehzahl auf rund 600-500, kurz bevor er ausgeht, fängt er sich und schleudert die Drezahl hoch auf 1100-1600. Danach gehts wieder runter auf die normalen 900, aber auch nur für 1-2 sekunden, dann geht das spass wieder von vorne los.

    Das Problem tritt sowohl im Stand auf, als auch beim ausrollen an ner Ampel zu Bsp.

    Es ist mitlerweile ja recht lächerlich und peinlich für mich. Die Leute die neben mir an der Ampel stehen, denken wohl auch: "Wieso spielt dieser depp die ganze Zeit mit dem Gas" !gruebel!

    Neben dem o.g. Problem kommt aber noch weiteres hinzu:

    Im unteren Drehzahlbereich, bei ca 1800-2500 kommt der Alfa kaum noch von der Stelle und ruckelt beim Fahren. Das Fahren im 2. Gang bei etwa 30-40 km/h ist fast nicht möglich, ohne eine Schädelhindrauma zu erleiden :,(

    Wie bereits oben erwähnt, wurde dieses Thema ja eigentlich schon oft besprochen, aber in keinem Thread steht eine wirklich Lösung dabei.

    Ich habe bereits den Leerlaufsteller wechseln lassen, das Problem war dann eine Zeit lang behoben. Es gab zwar im Stand winzig kleine Ruckler, die mich aber nie wirklich gestört haben. Nun ist das Problem aber wieder da und viel schlimmer als je zuvor ;)

    Wie es ja bereits mehrach erwähnt wurde, könnte es ja am LMM, Lambdasonde, Drosselklappe, undichten Stellen usw usw usw. liegen.

    Aber mein Gott, ich kann ja nicht alles wechseln :o der Stellmotor hat ja schon rund 250 Euro gekostet mit Einbau. An Neujahr hat sich auch die Kupplung verabschiedet, ebenfalls 800 € weg, und davor hab ich den Zahnriemen machen lassen, nochmal 600...

    Allein der LMM kostet ja neu so um die 150 € wenn ich mich recht erinnere.

    Meine Hoffnung ist nun eigentlich, ob ihr mit Hilfe meiner Beschreibung das Problem eingrenzen könnt.

    Ich sollte vllt dazu erwähnen, dass der Auspuff wohl auch nicht ganz dicht ist, ist auf jeden fall laut ohne ende :D :-C