Beiträge von Mariani

    Da gibt es Jaguar die wollen sich auch gleich abschaffen.

    Ab Ende 2024 soll die Produktion von Verbrennern zurückgefahren und bis 2025 komplett eingestellt werden. Nach einer einjährigen Umbaupause will sich das Unternehmen 2026 mit elektrisch angetriebenen Fahrzeugen neu erfinden.

    Woher die dann Ihre neuen Kunden hernehmen?

    Hallo zusammen

    Bei meinen zwei Alfa 166, 3.0 + 3.2 Ti würde ich gerne über das ICS ein DAB Signal empfangen können.

    Ende Jahr wird UKW in CH eingestellt, daher wäre es schön auch DAB Radio weiter auf dem ICS Bildschirm angezeigt zu bekommen da ich beide Fahrzeuge behalten möchte.

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    Hat das schon jemand beim 166 gemacht, oder weis ein Hersteller/ Auto Elektrofirma die so was anbietet?

    Vielen Dank

    Matthias

    Bei uns in CH sind die Alfa Junior mit 156 PS mit ca, Fr. 53'000.-- angeschrieben.

    Ein Alfa 75 TS war 1988 mit Fr. 26'600 in der Preisliste, aufgerechnet mit offiziellen Teuerungsrechner vom Landesindex wären das heute ca. 40'400.

    Ein Einstig Alfa Junior, der hinten weniger Platz als ein Alfa 75 bietet, kostet also über Fr. 12'000 mehr.

    Aus meiner Sicht dürfte so ein Auto mit höchstens Fr. 39'000 angeschrieben sein.

    Hallo Zusammen

    Habe per Zufall bei einer Googlesuche das Forum wiedergefunden, erst geglaubt dass ich irgendwie auf alte Daten gestossen bin.

    In den ersten Monaten habe ich noch öfter gesucht, muss aber ehrlich sagen, dass ich es eigentlich aufgegeben hatte, um so grösser nun die Freude dass dieses Forum wieder existiert.8)

    Gruss

    Matthias

    Einfache Rechnung!
    Derzeitige Standard-40 Tonner haben 1.000 l-Tanks, mit Zusatzoption 1.500 l. Reicht bequem für 3.000 - 4.500 km voll beladen. Die Zuladung beträgt 25 - 28 t, je nach Aufbauart. Der tankt alle 5 - 10 Tage mal 10 min, fertig. Ist kein nennenswerter Aufwand für den Trucker und die Infrastruktur!

    Diese E-Kutsche kommt dagegen trotz zusätzlichem Massebonus auf bestenfalls 22 t Zuladung und muss sicher jeden Tag an die Zapfsäule, auf jeden Fall ein vielfaches öfter wie der Verbrenner und das dann auch noch jeweils viel länger. Jetzt schau dir mal die Rastplätze an! Da stehen teils viele dutzend LKWs, die zukünftig allesamt ne Zapfsäule mit je 1 MW Leistung brauchen, und das alle paar dutzend Kilometer, je nach Raststättendichte. Die dafür erforderliche Infrastruktur in GW-Leistungsbereich, um gleichzeitig tausende LKWs auf nur einem 100 km langen Autobahnabschnitt sicher und beständig laden zu können, die ist schon rein infrastrukturmässig kaum realistisch zu stemmen. Dagegen ist das mit den BEV-PKWs der reinste Fliegenschiss!

    Unser Unternehmer, der in der Gemeinde im Auftrag die Müllabfuhr macht, hat seit einigen Monaten auch so ein Fahrzeug im Einsatz.
    Rein elektrisch kommt der LKW gut 300 Km weit, mit der Mechanik für den Hebevorgang und Presse im Tageseinsatz ca. 140 KM.

    Der Wunsch der Gemeinde wäre, auch auf einer anderen Tour ein weiteres solches Fahrzeug einzusetzen. Das Problem ist nur, mit dem vorhandenen Stromanschluss im Betrieb bekommt er über Nacht nicht zwei LKW aufgeladen. Es müssten also Investitionen in einen stärkeren Stromanschluss getätigt werden.

    Für die geplante E- Mobilität sind Milliarden Investitionen in das Strom - Übertragungsnetz notwendig, sonst bringen die ganzen Schelllade Stationen Nichts, wenn der benötigte Strom dort gar nicht ankommt.

    [I]KAUM BEKANNTER SUPEREMITTENT
    Hotspots der globalen Methanemissionen liegen in Turkmenistan
    Der Binnenstaat am Kaspischen Meer ist Chinas Hauptlieferant für Erdgas und wohl jenes Land, das am meisten nutzbares Methan in die Atmosphäre entweichen lässt

    Klaus Taschwer
    9. Mai 2023, 16:56

    Die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines war jenes Einzelereignis, das mehr Methan in die Atmosphäre entwichen ließ als jedes andere. Nachdem am 28. September mehrere Detonationen drei der vier Leitungen der Nord-Stream-Pipelines zerstörten, strömte tagelang Gas in die Ostsee und weiter in die Luft. Wie chinesische Forscher im Fachblatt "Advances in Atmospheric Sciences" ermittelten, gelangten laut der Auswertung von Satellitendaten rund 0,22 Millionen Tonnen Methan in die Atmosphäre – und damit doppelt so viel wie beim bisherigen Spitzenreiter, einem Unfall im Jahr 2015 am kalifornischen Aliso-Canyon-Gasfeld.

    Methan ist ein besonders starkes Treibhausgas und trägt viel stärker zur Erderwärmung bei als etwa CO2. Die Menge muss deshalb zumindest mit dem Faktor 28 (nach anderen Berechnungsmethoden mit dem Faktor 80, weil es kurzfristig 80-mal mehr Wärme als CO2 speichert) multipliziert werden, um auf die entsprechende Zahl an CO2-Äquivalenten zu kommen.[/I]

    Wenig Interesse beim Präsidenten

    Die schnellste und billigste Möglichkeit, die Methanemissionen und damit die globale Erwärmung zu verringern, wäre die Bekämpfung von Lecks aus Lagerstätten fossiler Brennstoffe. Maßnahmen zur Eindämmung von Lecks machen sich oft von selbst bezahlt, da das aufgefangene Gas verkauft werden kann. Turkmenistan ist aber laut Fachleuten wahrscheinlich das Land, das weltweit am schlechtesten mit Methanlecks umgehen könne.

    Auch für den Präsidenten Serdar Berdimuhamedow, ohne dessen Zustimmung im autoritär regierten Staat kaum etwas geschieht, habe das Thema keine Priorität. Er begrüßte zwar die Globale Methanverpflichtung (Global Methane Pledge, GMP) zur Senkung der Emissionen.

    Es stellt sich schon die Frage, was da einige Elektroautos mehr ausmachen und wiso die Klimaschützer- und Kleber hier nichts unternehmen denn da geht pro Jahr soviel CO2 in die Atmosphäre wie die Schweiz in 8 Jahren ausstösst.

    Klar, die Giulia war/ist ja primär so ausgelegt, dass sie von "Kennern" gekauft wird. Hat leider nicht funktioniert wie erwartet, obwohl sie zu 100% die DNA hat, wie hier stets gefordert wird...

    Der Tonale aber nun bewusst etwas aufgeweicht (wie auch eine Giulietta war). Und das scheint zumindest deutlich besser zu gehen, wenn man die relativen Zahlen ansieht. Das ist vielleicht noch nicht gut genug (absolut), aber man hat sich offensichtlich verbessert (teils x3). Ist schonmal was...

    Niemand muss einen Alfa Romeo kaufen, aber die Zahlen des Rückgangs sprechen für sich.

    Früher gab es viele markentreue Kunden und wenn es ein Nachfolgemodell gab wurde das dann in der Regel auch wieder gekauft.
    Nur war das gerade bei Alfa Romeo mit Ihrer Hüh und Hot Modellpolitik in der Regel nicht der Fall.

    Auch haben Leute die Marken gekauft welche der Händler in Ihrer Gegend als Markenvertreter hatte, aber auch da, wie bei jeder Marke wurde das Netz immer mehr ausgedünnt.

    In der Schweiz wurden zu Zeiten des Alfa 33, Alfa 75 und Alfa 164 pro Jahr noch ca. 9’000 Fahrzeuge abgesetzt.
    2004, da gab es GTV, Spider, Alfa 145,145,156, 156 SW und 166 waren es noch immer ca. 5’000.

    Aber auch noch 2011 wurden ca. 4'200 Alfas zugelassen, davon ca. 2'000 Giulietta die in Ihrem 2 Modelljahr stand.

    Dann ging es kontinuierlich bis 2017 auf ca. 3'200 Autos runter und der Tiefpunkt kam 2022 von noch gerade mal 1’272 neu zugelassen Alfa Romeo.

    Ein Auto ist eine grosse Anschaffung, auch wenn heute der grosse Teil im Leasing laufen. Da überlegt sich der Nutzer schon, ob er so viel Kompromisse eingehen will, um nun gefälligst dieses Modell zu kaufen was gerade angeboten wird.
    Bei der Giulia hat es 2 Jahre gedauert bis es endlich herunterklappbare Rücklehnen gab, obschon sich der Hersteller geweigert hat einen SW nachzuschieben.

    Es gibt nur wenige Marken mit so vielen Fans, aber nur Leuchtturmprojekte die sich der grösste Teil nicht leisten kann bringen keine Stückzahlen.

    Das die Zeiten für Coupé und Sportwagen schwierig sind ist auch darauf zurückzuführen, dass es im heutigen SUV Zeitalter mit den immer grösseren Kisten nicht mehr wirklich lustig ist in diesem dichten Verkehr mit einem kleinen Auto mitzufahren.

    Ich habe die Leidensgeschichte der Marke nun über 40 Jahre mitgemacht, angefangen und sozialisiert mit einem Alfasud ti, Alfetta GTV, GTV6 und Alfa 75 waren die nächsten Stationen bis zum Alfa 166. Die Giulia Q ist, obschon unpraktisch, wahrscheinlich der letzte Alfa Romeo in meinem Sinn.

    Für meinen Spider 1750 TBI gibt es seit 13 Jahren auch keinen Nachfolger, daher beleibt er mir erhalten und die Aussicht, dass ein neuer Alfa dazu kommt ist eher gering.

    Mariani

    Bin echt am überlegen Alfa den Rücken zu kehren…

    Der Plan von Alfa, nur noch E Autos zu kaufen, wird mir den Rest geben! Neben der Tatsache des winzigen Angebots und der ebensolchen Modellpflege.
    Behalte meine älteren Alfas und kaufe … ja, das ist noch die Frage…

    (Btw meine Glaskugel sagt, Alfa gibt’s in 5 Jahren nicht mehr; der ReLaunch von Lancia wird auch scheitern).

    Auch wenn es das Label Alfa Romeo noch geben wird, auch ich sehe keinen Grund mehr, ein CPU gesteuerten Elektro Massen Antrieb zu einem höheren Preis zu erwerben als bei anderen Stellantis Produkten.

    Mit meinem Peugeot 508 (72 Liter Tank) fahre ich CH- Hamburg ohne zu tanken, wenn es sein muss durch bei einem Verbrauch von 6 Liter/100 Km auch zügig über die Kassler Berge.
    Da liegen bei der E Mobilität noch Welten dazwischen.

    Aber wollen die Hersteller die Reichweite der neuen Fahrzeuge auch begrenzen und bauen allgemein nur noch kleine Tanks ein.
    Der serienmässige Tank (40 Liter) vom neuen Peugeot 408 ist ein Witz, würde ich den auch nie kaufen.

    Was nicht thematisiert wird, ist die notwendige Netzkapazität für die Stromübertragung.

    Schön heute sind viele Übertragungsnetze, zunehmend auch die lokalen Leitungen bis zu den Gebäudeanschlüssen an Ihrer Leistungsgrenze.

    Wenn jeder, der an einer grossen Schnellladestation mit den vom Hersteller angegebenen Stromaufnahme laden möchte, bekommt je nach Anschluss, gar nie so viel Strom wie er für die angegebene Ladezeit benötigen würde. (Ist wie bei einer Wasserleitung, durch eine ¾ Zoll Leitung gehen auch nicht 20 m3/ Std.)

    Bei uns gibt es nun die ersten elektrischen Kommunalfahrzeuge für die Mühlabfuhr, wo nicht nur der Motor, sondern auch die ganze Mechanik elektrisch betrieben wird. Der Unternehmer sagte mir, dass er in seinem Hof gar nicht mehr als zwei Fahrzeuge über Nacht geladen kriegt, da das Stromnetz gar nicht dafür ausgelegt ist.

    Es müssten also Milliarden in das Stromnetz und Hochspannungs- Übertragungsleitungen investiert werden um das Ziel zu erreichen.

    Hallo zusammen,

    das ist eine sehr interessante Info von sirmike mit dem Spanner von 2017. Mich beschäftigt immer die Frage, wie oft ich den Zahnriemen beim 166 wechseln soll. die Bella fährt wenn überhaupt 1000-2000 km im Jahr. Der jetzige Spanner ist wahrscheinlich auch von 2018 oder so. Ist es vielleicht besser, wenn man, statt des problematischen neuen, den älteren Spanner behält und genauso die Rollen und die Wasserpumpe, d.h. nur den Zahnriemen wechselt, satt die kaum gelaufenen Teile grundlos zu tauschen?

    Grüße,
    Alfettaglory

    Genau so mache ich das.
    Habe noch mehrere Autos mit diesem Motor die nur als Sammlerfahrzeuge bewegt werden.
    Wasserpumpen mit Stahlräder und die Metallrollen lasse ich zwei Zyklen, sprich 12-14 Jahre drin. Die sind dann höchsten 30'000 Km gelaufen.
    Nur die Plastikräder der Zahnriemen mit Spanner und Polyriemen wird nach 6-7 Jahren ersetzt.
    Ich besitze 8 Autos mit dem V24 Motor und hatte mit dieser Vorgehensweise noch nie ein Problem oder Schaden gehabt.
    Bei den 12 V, GTV6 und Alfa 75 lasse ich die Riemen 10-11 Jahre drin.

    Wichtig ist, dass das richtige Werkzeug verwendet und nicht schon beim Einbau der Riemen beschädigt wird. Nicht sachgerechte Montage und unsauberer Lauf ist in der Regel der Grund für Schäden.

    Gruss
    Mariani

    Hallo Arese2002

    Schon zu Arese Zeiten gab es die Vergasermotoren auch mit ungeregeltem Kat, erst ab 1975 für die USA, ab 1986 auch für den CH Markt da dort, noch vor der EU, die Abgasvorschriften ab Oktober 1986 verschärft wurden die nur mit Einspritzung, oder halt Katalysator eingehalten werden konnten.

    Allerdings hatten die Vergasermotoren auch noch einen Abgasrückführung was aber Leistung kostete.
    Damit wurden die Vergasermotoren für den Spider und Alfa 75c, aber auch der Boxer im Alfa 33 ausgerüstet.

    Viele haben das Zeugs später rausgerissen, daher besteht die Möglichkeit, dass solche Teile noch irgendwo rumliegen.

    Gruss
    Mariani

    Davon gehe ich auch aus, dass man dann keinen herkömmlichen Verbenner mehr kaufen will.
    Aber der Entscheid ist nicht nur gegen Benzin-/Dieselverbrenner, sondern auch gegen E-Fuels, Wasserstoff und alles andere als Akkuautos.
    Der Entscheid bedeutet, dass bis in ca. 20 Jahren die gesamte Elektroinfrastruktur in Europa komplett überarbeitet werden muss.
    Und das traue ich dem Verein nicht zu.

    Man kann sich nur vorstellen, was dann der Strom kostet und alle AKW abgestellt sind.

    Hier kannst Du Tesla mit der Mehrheit aller Automarken dieser Welt ersetzen.

    Aus diesem Grund habe ich in einer Automobilzeitschrift als Begründung meiner Kündigung folgenden Leserbrief geschrieben.

    Falsche Richtung

    Seit über 42 Jahren bin ich Abonnent Ihrer Zeitschrift und gehöre mit grosser Wahrscheinlichkeit zu den Abonnenten, die am längsten dabei sind. Nun hat sich leider der Automobilbau in eine Richtung entwickelt, die mein Interesse an diesen elektronischen, werksüberwachten, assistenzgesteuerten und überfetteten SUV -Kisten stark reduziert, den es wird genau das Gegenteil von dem gebaut, was ich mir eigentlich wünsche.

    Statt Ressourcen schonendem Leichtbau werden nun als Krönung der Fehlentwicklung Elektro-SUVs mit 2,5 Tonnen Lehrgewicht auf die Strasse gebracht, angefangen mit dem Tesla X, wollen uns nun auch Autos wie Mercedes EOQ oder Audi e-tron, Audi Q7 und Mercedes GLS weismachen, dadurch etwas für die Umwelt zu tun, da man damit ja emissionsfrei und grün unterwegs sei.

    Von Autotestern oder Journalisten liest man dazu kaum ein kritisches Wort. Nein, es wird bemängelt und sofort abgewertet, wenn ein Auto nicht alle technisch möglichen Assistenzsysteme oder die neuste Software mit einem möglichst grossen, billigen Bildschirm an Bord hat. Aber offenbar nervt es nur mich, wenn ich statt nur auf einen Knopf zu drücken, mühsam auf dem Bildschirm-Menü einen anderen Sender einstellen will. Aber es heisst dann immer: Der Kunde wünscht das. Jedoch ein solcher Kunde bin ich nicht. Diese Tests, wie auch Zeitschriften, welche solche Autos in den höchsten Tönen loben, brauche ich nicht mehr wirklich, darum kann ich mich nun nach langer Zeit auch davon trennen.

    In meiner Halle stehen über 25 Fahrzeuge der Automobilgeschichte der letzten 60 Jahre mit prächtigen Doppelnockenwellen-Motoren und Doppelvergasern, ruhig laufenden Boxern, wohlklingenden V6-Sauger bis zu den drehmomentstarken neueren Turbomotoren wie auch sparsamen Dieselmotoren, die mir hoffentlich noch für den Rest meines automobilen Lebens reichen werden – sofern mir nicht die Politik in die Quere kommt.


    Dazu habe ich sogar einen Antwort erhalten:

    Sehr geehrter Herr Schär, Vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung zu unserem Magazin. Wir können Ihre Kritik an aktuellen Entwicklungstendenzen sehr gut nachvollziehen. Wir sind wohl eine der einzigen Publikationen, die schon immer kritisch berichtet hat über Sinn und Unsinn von bevormundenden Assistenz-Systemen, komplizierten Untermenüs, Übergewicht, Überbreite, Unübersichtlichkeit und dergleichen. Zudem legen wir bei den jüngsten Ausgaben den Schwerpunkt stets auf faszinierende und ungewöhnliche Fahrzeuge oder Marken, bringen in jeder Ausgabe Klassiker oder Youngtimer oder haben die Schwerpunkte Design und Handwerk verstärkt. Im Wissen, dass Elektroautos bei unserer Leserschaft keine Euphorie auslösen, haben wir dieses Thema stark eingeschränkt. So ganz davon lösen können wir uns allerdings nicht, weil E-Autos nun mal Teil des Wagenparks geworden sind.

    Mit anderen Worten: Wir stehen voll hinter Ihrer Kritik an gewissen aktuellen Entwicklungen und sprechen die gleiche Sprache. Daher würde es uns sehr freuen, wenn Sie weiterhin Abonnent bleiben würden.

    Nun hatte ich bis jetzt weder Getriebe noch Verdeck-Probleme mit dem TBI Spider. Ausser Zahnreimen und Bremsen vorne war in den letzten 7 Jahren seit ich das Auto habe und nun 62'000 Km reiner Sommerbetrieb nichts zu machen.

    Allerdings habe ich damals weniger bezahlt als die Preise die heute aufgerufen werden. Solche Preisstabilität oder Wertzuwachs kenne ich sonst nur von den Oldtimern.