• Halöle
    Melde mich mal wieder aus der Schweiz.
    Die Leute,die meine Homepage besucht haben,haben ja auch meine Spider-Restauration sicher mitbekommen...
    Habe damals (2002) kürzere Federn in meine Gummilippe verbaut(APEX)
    Habe heute wieder mal die These gehört,das kürzere Federn den Spider zu Tode prügeln...Klar,ist für kein Auto ein Jungbrunnen,aber möchte mal Eure Meinung dazu hören!Ich jage meinen Spider sicher nicht wie wild über schlechte Strassen,kann aber auch keinen Unterschied vom Federungskomfort zu vorher feststellen,obwohl bei mir hinten die US-Federn verbaut wahren(Off-Road-Style)
    Bin sicher kein Heizer und quähle meinen "Luigi"nie!Hat Eine(r) Erfahrung diesbezüglich???

    Gruss aus CH

    XXX

  • ich denke grundsätzlich ist es so, dass ein Cabrio aus der Bauzeit unserer 105-er gegenüber einem Coupe bzw. einer Limo immer labiler im Aufbau ist.

    Beste Beispiel: nimm nen 911 Coupe (ebenfalls vergleichbare Baujahre) auf ne Bühne (eine mit Tragarmen) öffne die Türen und mach das gleiche mit nem Targa. #-) Der 11-er gilt als Stabilbaukasten, aber der Taga ist halt nicht so verwindungssteif. Oder anders, Scheuch nen 11-er über den Nürburgring, (alte Nordschleife) und mach das dann mit nem Targa. Du wirst spüren wie der Wagen sich bewegt und windet. Das geht logischerweise auf die Fahrwerkspunkte und letztlich auch in die Karrosserie.

    Luigi hat die Spider nun wirklich nicht als Stabilbaukasten gebaut. Wenn Du nun das Fahrwerk deutlich härter machst, vielleicht noch Eisenbahnschwellen (Koni gelb) rein, dann hat Dein Spider es grundsätzlich schwer.

    Die Frage ist wohl, wieviel Km fährst Du so im Jahr? Wie lange willst Du Deinen Spider behalten? Auf lange Sicht wird der Spider bestimmt weich geprügelt. Es ist alles nur eine Frage der Zeit.

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