ZKD Was ist das Beste?

  • Salve Dottori, Ingenieril è tutti il resto,

    Öl im Kühlwasser, Blasen Im Ausgleichsbehälter. Aber Velocitá hm/h immr noch quasi 200 km/h.

    Die ZKD ist fällig.

    Fragenkatalog:

    Welche ZKD ist zu empfeheln ( Kupfer-verstärkt?)
    Heimarbeit oder Outsourcing? Angebot 700€ +VAT ( penso è tropo caro, porca mise...)
    Wie lange kann man in dem Zustand noch `rumfahren? ( Sie rennt gut und macht tierisch spass, s.O.)
    Hilft die "Cheap-Charly-Methode? Kopfschrauben nach ziehen?
    Oder Rundumschlag: Ventil-...Schaftichtungen, ...Führungen erneuern? Ventile Einschleifen.

    Immer Kopf-planen oder nicht?

    Freue mich über Eure Meinungen.

    Ci vediamo

    Barista

  • Hi Barista!

    Lange rumfahren würde ich damit nicht, denn wenn Öl im Wasser ist, ist höchstwahrscheinlich auch Wasser im Öl, was dessen Schmierfähigkeit überhaupt nicht zuträglich ist...

    Die Billig-Methode kannst Du mal ausprobieren, wenns hilft ok, aber zieh natürlich nicht mit mehr als den vorgeschriebenen Drehmomenten nach! Aber mach Dir keine allzu große Hoffnung.

    Bläut der Motor im Schubbetrieb? Wenn ja, dann Schaftdichtungen neu machen. Wenn der Kopf unten ist, ists keine große Sache. Ventile und Führungen zu erneuern bedeutet quasi den Kopf komplett zu machen. Da würde ich vorher mal die Kompression messen, erstens um zu sehen, an welchem Zylinder die Kopfdichtung durch ist, zweitens um an den anderen Zylindern zu erkennen, wie der sonstige Allgemeinzustand des Motors ist. Das sollte Dir dann bei der Entscheidung helfen.

    Gruß Clemens

  • Moins,

    meine ZKD-Hersteller-Empfehlung: Reinz oder Goetze.

    ________________________
    [COLOR=green]Gruppo[/COLOR] [COLOR=black]Quadrifoglio[/COLOR] [COLOR=red]Rosso[/COLOR] ]:-) [Sektion Wildwest]

  • Moins,

    meine ZKD-Hersteller-Empfehlung: Reinz oder Goetze.

    !thatsit!
    Zusehen, daß man eine neue Reinz Astadur bekommt - sollte nicht abgelagertes Altmaterial sein. Bei dieser Dichtung sind Viton-Ringe beigelegt (wie's bei Goetze ist, ist mir nicht bekannt).

    Diese Dichtungen sind anders in der Handhabung als die originalen alten Reinz: Nur einmal mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. Nicht nachziehen und nicht lösen/erneut festziehen! Die Angaben in den Handbüchern dazu beziehen sich durchweg auf die alten originalen Dichtungen...

    Christian F. aus FR


  • Heimarbeit oder Outsourcing? Angebot 700€ +VAT ( penso è tropo caro, porca mise...)

    Hängt von den eigenen Schrauberfähigkeiten ab. Und von der Zeit, die Du aufwenden kannst. Und von Deiner Werkzeugausstattung (ein Muß ist ein guter bis sehr guter Drehmomentschlüssel und ein - hier wiederhole ich mich gerne - Werkstatthandbuch). Ein zweiter Mann zum Abheben des Kopfes schadet nicht.

    Wie lange kann man in dem Zustand noch `rumfahren? ( Sie rennt gut und macht tierisch spass, s.O.)

    Ich würde nicht damit rumfahren...

    Hilft die "Cheap-Charly-Methode? Kopfschrauben nach ziehen?

    Vielleicht, vielleicht. Aber, wenn ja: Wie lange? Ich würd's vergessen...

    Oder Rundumschlag: Ventil-...Schaftichtungen, ...Führungen erneuern? Ventile Einschleifen.

    Naja, was willst Du hören? Das hängt von Deinem Geldbeutel ab.
    Aber wenn sie rennt und Spaß macht, kein Öl verbraucht und nicht übermäßig qualmt, würde ich's lassen...
    Aber wenn man den Kopf runter hat, lassen sich die Vergasergummis angenehm leicht wechseln ;) und das Wechseln der Schaftdichtungen ist kein Akt...
    Grundsätzlich gilt: Je seltener Du am Kopf rumfummelst, desto besser ist es.
    Aber: In irgendeinem Forum (hier oder im 105er) war mal davon die Rede, daß sich ein neu gemachter Kopf schlecht mit alten Lagern verträgt - vielleicht könnte Rainer dazu was schreiben?

    Immer Kopf-planen oder nicht?

    Natürlich nicht immer planen :D Dann ist er bald unter der Mindesthöhe und schrottreif.
    Du mußt Dir die Dichtfläche anschauen (Korrosion etc.), vor allem den Bereich, in dem er jetzt die Dichtung durchgeblasen hat.
    Und Du mußt eventuellen Verzug messen (durch Auflage Haarlineal).
    Wenn beides ok ist, würde ich nicht planen.
    Wenn man die Dichtfläche nicht mehr sauber oder eben bekommt, muß man planen!

    Christian F. aus FR

  • Unebenheiten bis 0,1mm kann die ZKD ausgleichen. Ist es mehr sollte man planen. Was Christian Anmerkung betrifft...ist der Motor alt und wird mit einem überholten Kopf versehen, dann ist die dann oft erhöhte Kompression der Auslöser für Rentenanträge der alten Lager.

    Wenn Du den Kopf unten hast, dann kannst Du problemlos die Dichtheit der Ventile testen. Einfach etwas Bremsenreiniger o. ä. in den Kanal sprühen - kommt es dann seitlich am Ventil raus, ist der Sitz nicht dicht.

    Also niemals den Kopf einzeln betrachten, sondern immer als Teil des Ganzen.

    Ciao


    Rainer

  • Ciaò Alfisti,

    ZKD von Reinz angekommen. Kopf heute mittels eigengefertigtem Zylinderkopfabzieher (Bild) abgehoben. Kopf saß bombenfest. Erste Analyse: a: Keine "Viton-Ringe" gefunden. Gibt es Baujahre ohne diese Dichtungen? Ist es ratsam die bei Reinz beigelegten O-Ringe zu verbauen oder nicht? b:Konnte an der ZKD keine schadhafte Stelle identifizieren. Die Dichtflächen rund um die Laufbuchse sind nach meinen Ermessen i.O. Sind Undichtigkeiten an der ZKD in der Regel erkennbar oder nicht? c: Kompression 9,5-10,5-10,5-10,5 Kann das ein Indiz für eine defekte ZKD am 1. Zylinder sein? Kann man den Kompressionsverlust durch eine defekte ZKD tatsächlich herausmessen. Hat da jemand praktische Erfahrung? d:Motor bläst deutlich in die Motorentlüftung. Was ist normal? Gibt es eine Möglichkeit am eingebauten Motor bei demontieren ZK den Kolbenringzustand zu prüfen?

    Dankeschön für Eure Unterstützung

    Salve Barista

  • a: Keine "Viton-Ringe" gefunden. Gibt es Baujahre ohne diese Dichtungen? Ist es ratsam die bei Reinz beigelegten O-Ringe zu verbauen oder nicht?

    Eigentlich gibt es keine Bj. ohne diese Dichtringe; allerdings gibt es die Baujahre bis ca. Ende der Siebziger (meine ich mich zu erinnern), in denen die Ringe noch nicht mit Spannhülsen in den Ölkanälen kombiniert waren. Prüfe doch mal, ob sich die Ringe in die Ölkanäle gezogen haben (kann mir aber nicht vorstellen, daß sie ganz darin verschwinden). Wahrscheinlich hat sie der letzte "Meister", der den Kopf unten hatte, vergessen (dann hast Du ja auch gleich einen Grund für die Undichtigkeit).

    Einbauen solltest Du die Ringe in jedem Fall; und überlegen, ob Du nicht auch gleich die Spannhülsen in die Ölkanäle einsetzt...

    b:Konnte an der ZKD keine schadhafte Stelle identifizieren. Die Dichtflächen rund um die Laufbuchse sind nach meinen Ermessen i.O. Sind Undichtigkeiten an der ZKD in der Regel erkennbar oder nicht?

    Naja: Wenn Du in einem Bereich zwischen Ölkanal und Wasserkanal an der Dichtfläche Öl oder Wasser hast, hast Du die Stelle gefunden.
    Ich schätze aber mal, daß die Undichtigkeit durch die fehlenden Ringe (mit-)verursacht wurde...

    Generelle Frage: Weißt Du, wann der Kopf das letztemal runter war?

    Christian F. aus FR

  • sorry, dass ich mich einmische, aber bezüglich des planens des zylinderkopfes würde ich ausdrücklich darauf hinweisen, wenn es denn sein muss, den block mit planen zu lassen, da sich u.u. eine undichtigkeit einstellt, die mit der kopfdichtung nicht zu kompensieren ist.

    alte dichtungsrückstände mit einem kunststoffspachel entfernen sollte eigentlich reichen.

    viele grüße

  • bezüglich des planens des zylinderkopfes würde ich ausdrücklich darauf hinweisen, wenn es denn sein muss, den block mit planen zu lassen, da sich u.u. eine undichtigkeit einstellt, die mit der kopfdichtung nicht zu kompensieren ist.

    Falls der Kopf wirklich geplant werden müßte hieße das noch lange nicht, daß auch der Block geplant werden muß und sollte:

    1. entstehen Undichtigkeiten am Block v.a. im Bereich der Wasser- u. Ölkanäle und natürlich an den Laufbuchsen - wenn man da eine gute ZKD, die Spannhülsen und die Vitonringe einsetzt, ist das geklärt. Es sei denn der Block an sich ist krumm und verzogen (warum auch immer), dann müssen auch die Lagergassen gespindelt werden.

    2. müssen zum Planen der Block-Oberfläche die Stehbolzen raus. Bei den meisten Blöcken sind sie unten ankorrodiert, bei allen Blöcken gehen die sauschwer raus. Die Gefahr, da etwas zu zerstören (abgebrochener Stehbolzen, ausgebrochenes Gewinde) wäre mir zu groß...
    Sind Spannhülsen montiert, müssen die ebenfalls raus.
    Und von den Schwierigkeiten, das richtige Maß für den Laufbuchsenüberstand wieder hinzubekommen, mag ich hier gar nicht anfangen.
    Wenn ich wirklich einen krummen Block oder einen mit unbrauchbarer Dichtfläche hätte, würde ich mich im Zweifelsfalle auf die Suche nach einem neuen machen...

    alte dichtungsrückstände mit einem kunststoffspachel entfernen sollte eigentlich reichen.

    Sorry, aber hast Du das schon einmal mit einem Kunststoffspachtel versucht? Da schabt man sich einen Wolf.
    Bei mir hat sich Dichtungsentferner in Verbindung mit einer sehr scharfen, dünnen Messerklinge bewährt, die man senkrecht vorsichtig über die Dichtungsreste zieht und sie so abschabt, ohne die Dichtfläche zu vermacken...

    Christian F. aus FR

  • Hallo
    Alle reden hier nur von der ZKD. Es kann aber auch eine Fussdichtung durch sein.Würde ich bei nicht erkennbarem Schaden an der ZKD auf jeden Fall mit wechseln. Hatte schon mal selbes Problem, neue ZKD aber immer noch Wasser im Öl.
    MfG Missl 2302

  • Es kann aber auch eine Fussdichtung durch sein.Würde ich bei nicht erkennbarem Schaden an der ZKD auf jeden Fall mit wechseln.

    Falls Du mit Fußdichtung die Gummiringe der Laufbuchsen meinst:
    Ich würde diese nicht einfach auf Verdacht tauschen.
    Die ZKD ist schnell gemacht.
    Für den Tausch der Gummiringe aber müssen die Laufbuchsen raus - bei eingebautem Motor eine Riesenviecherei; soll das richtig gemacht werden, muß der Motor raus, Kolben-Pleuel-Laufbuchsen raus, Dichtfläche kontrollieren, Dichtsitz evtl. nacharbeiten usw. usf.
    Und das alles würdest Du nur auf Verdacht "auf jeden Fall wechseln"? :o

    Christian F. aus FR

  • hi,

    ich habe einen metall spachtel genommen. empfehle aber lieber kunststoffspachtel. am besten geht horn. gibt es aber nicht als spachtel. und "kunststoff" ist ein dehnbarer begriff. wenn du den deckel deiner tupperdose meinst ist das dein problem.

    stehbolzen hin oder her,
    wenn ein kopf geplant werden muss (solange er deshalb nicht öl oder wasser sifft), sollte man überlegen es lieber nicht zu tun, denn das passende gegenstück ist der block! logische konsequenz wäre, dass hinterher der kopf und block nicht mehr hundert prozentig zusammen passen. vor allem bei älteren motoren. wenn ein gebrauchter kopf auf einen anderen block geschraubt wird, kann ich das wohl nachvollziehen.

    und festgerostete gewinde und schrauben bleiben leider nicht für die ewigkeit fest. wer´s vernünftig macht, beseitigt auch den rost.

    ciao

  • hi,

    ich habe einen metall spachtel genommen. empfehle aber lieber kunststoffspachtel. am besten geht horn. gibt es aber nicht als spachtel. und "kunststoff" ist ein dehnbarer begriff. wenn du den deckel deiner tupperdose meinst ist das dein problem.

    stehbolzen hin oder her,
    wenn ein kopf geplant werden muss (solange er deshalb nicht öl oder wasser sifft), sollte man überlegen es lieber nicht zu tun, denn das passende gegenstück ist der block!

    und festgerostete gewinde und schrauben bleiben leider nicht für die ewigkeit fest. wer´s vernünftig macht, beseitigt auch den rost.

    ??? ??? ??? Das mußt Du mir mal erklären..wenn der Kopf geplant werden muß, dann lieber nicht ??? Bistr Du sicher, daß Du weißt was du da schreibst?

    Hat der Kopf Verwerfungen von mehr als 0,1mm dann MUSS er geplant werden, weil die ZKD das dann nicht mehr ausgleichen kann (Kontaktfläche zu den Buchsen ist wichtig - nicht zum Block. Wenn die Planfläche des Blocks "planungsbedürftig" wäre, dann hat Christian das schon beschrieben...wegschmeißen. Allerdings kommt das eigentlich nicht vor.

    Und von wegen festgerostet Gewinde bleiben nicht fest...woher hast Du denn diese Weisheit? Dann müßten sich ja alle Stehbolzen irgendwann lösen. Wir reden hier von Kontaktkorrosion zwischen Alu und Eisen...das hält!

    Also fassen wir zusammen:

    1. Kopf mehr als 0,1mm uneben - PLANEN
    2. Block - FINGER WEG
    und drittens was das reinigen betrifft
    3. Wenn schon, dann bittemit dem richtigen Werkzeug. Der von Christian angesprochene Dichtungsenferner (vom 3M z. B.) und kratzen nur mit Dingen, die weicher sind als Alu. Hervorragend geeigent ist da Läppleinen oder Schleifvlies. Oder eben vorsichtig mit einer Rasierklinge im spitzen Winkel, nachdem die Dichtung mit 3M angelöst wurde.

    Ciao


    Rainer

  • Servus!

    ??? ??? ??? Das mußt Du mir mal erklären..wenn der Kopf geplant werden muß, dann lieber nicht ??? Bistr Du sicher, daß Du weißt was du da schreibst?

    Vielleicht noch nie einen offenen Alfa-Motor gesehen...?

    Zustimmende Grüße Marc

    Grüße aus München

    Marc

  • hi rainer,

    du erzählst von verwerfungen von mehr als 1mm.

    also mal im ernst, das material arbeitet ist uns doch beiden klar.
    ich habe keine lust auf grundsatzdiskussionen, du kannst ja verfahren wie du willst, nur es ist erstens jedem selber überlassen und zweitens werde ich ja nicht bei dir rumhantieren und du wirst nicht an meinen karren schrauben.
    so einfach ist das.
    trotz bestätigung der folgeposter zum erhalt deines egos folgendes!

    alu und eisen hält.. logisch, werde ich den schiffbauern gleich mal als guten ratschlag mitgeben. aber nicht ohne den verfasser des nonsens zu nennen.

    für dich zum schmökern:

    "Die unterschiedlichen Metalle haben verschiedene Referenzspannungen. Wenn zwei verschiedene Metalle miteinander kurzgeschlossen werden und sich in einer leitenden Flüssigkeit befinden (Elektrolyt), beginnt ein elektrischer Strom zu fließen. Hierbei werden elektrisch geladene Metallteilchen transportiert. Der Strom fließt so lange, bis das Metall mit dem niedrigsten Potenzial (Spannung) verbraucht ist. Die Abnutzung des Metalls wird galvanische Korrosion genannt.

    Besonders zu beachten ist, dass der beliebte Werkstoff Aluminium aus galvanischer Sicht einer der unedelsten (–0,9 V) und daher geradezu prädestiniert ist, sich aufzulösen."

    zu1: wenn der kopf mehr als 1mm uneben ist, wäre noch interessant zu wissen auf welchem maß (strecke, länge). denn es kann ja sein, dass der block auch entsprechend uneben ist, dann wäre planen lassen ziemlich blöd oder nicht?

    zu2: mach was du denkst, du wirst wissen warum.

    zu3: super tipp, da ja kunststoff als oberbegriff und horn ganz klar härter sind als alu.

    na dann...

    sind die fuzzis da deine jünger oder warum bestätigen sie dinge von denen sie rein gar nichts verstehen?
    das sind mir die richtigen, nur dumm daher reden und nachbrabbeln, aber nichts sagen und selbst nichts wissen.

  • Servus!

    sind die fuzzis da deine jünger oder warum bestätigen sie dinge von denen sie rein gar nichts verstehen?
    das sind mir die richtigen, nur dumm daher reden und nachbrabbeln, aber nichts sagen und selbst nichts wissen.

    Jetzt stehen wir am Scheideweg...
    entweder die Diskussion über das Planen des Blocks an einem Nord-Motor (!) sinnvoll fortzusetzen - schwierig. Einzige Anmerkung dazu noch von mir: Entscheidend ist die Dichtigkeit an den Buchsen, nicht am Außenrand - daher am wichtigsten der Buchsenüberstand. Wenn der passt und sonst auch alles wird er auch außen dicht sein (Gegenstimmen?).
    oder das Zitat oben nutzen, dann aber richtig:

    Jünger/ Fuzzi Rainer: O Meister, der Nichtwissende grüßt dich!

    Grüße Marc

    Grüße aus München

    Marc

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!