Hallo Freunde der automobilen Leidkultur,
nachdem ich den virulent morbiden Erreger "Virus Alfistus" in unser beschaulich bayrisch-schwäbisches 500-Seelen Dörfchen eingeschleppt habe, hat dieses, in diesem Fall zur Unterart
"Virus Gummilippus" mutiertes, potentiell latentes Virus ein neues unschuldiges Opfer gefunden:
ein bisher unbescholtener Familienvater im Nachbarhof erlag den amöbiellen Angriffen und ist vom Erwerb einer 87èr Gummilippe nicht mehr zu kurieren.
Alle Hausmittel wie Wadenwickel, umstellen des Grundstücks mit Gölfen, Polos und Vectras, leichte Schläge auf den Hinterkopf und ahnlich empfohlene Verfahren führten zu keiner Verbesserung des symthomischen Empfindens.
Als einzige Chance zur Heilung des Unglücklichen sehe ich, da der Befallene natürlich schwäbisch sparsamer Lebensart entspricht, im "schlagfertigen" Hinweis auf die finanziellen Eventualitäten dieses virulenten Befalls.
In nachbarschaftlicher Solidarität und Mitgefühl deshalb die Frage an alle pekunär gebildeten und leidgeprüften Mitglieder diese medizinisch-technischen Forums:
mit welcher finanziellen Ausstattung ist diesem Anfall zu begegnen?
in hippokratischer Dankbarkeit,
Klaus
!spider! rosso, colore 514
P.S. kein Aprilscherz!
Was darf `ne Gummilippe kosten, Bj 85,
scheinbar echte 85000Km, 97 restauriert, guter Zustand