Hohlraumkonservierung und Farbe für Kaross-Teile

  • Nabend..

    Ich weiß, das es eigentlich in den Off-Topic Bereich gehört, aber ich dachte mir, hier spreche ich die richtige Zielgruppe an. Mod´s bitte vergebt mir.. !meister!

    Es geht um folgendes:
    Ich baue derzeit einen Trabi auf. Und da man nach der vielen Arbeit auch lange Freude daran haben möchte, möchte ich eine Hohlraumkonservierung verwenden.
    Welche Hersteller verwendet ihr, und wie sind eure Erfahrungen damit??
    Wie verarbeitet ihr es, bzw. wie bringt ihr es in die Hohlräume ein??

    Desweiteren brauche ich eine Farbe o.ä. welche ich auf die Achsteile sowie diverse Karosserie-Teile auftragen kann.Sollte möglichst steinschlagfest, wetterfest (salz etc.), Ölbeständig sowie Hitzebeständig sein. Vielleicht sogar 2K??

    War schon in diversen Fachgeschäften, aber keiner konnte mir eine richtige Auskunft geben.. !rolleyes2

    danke und grüße,
    rosso 147er

    ________________________
    Gerade weil wir alle in einem Boot sitzen, sollten wir froh sein, daß wir nicht alle auf einer Seite stehen...

  • Was die Hohlräume angeht: Ich hab das Korrosionsschutzwachs von Mike Sanders genommen und bin seit über 10 Jahren damit sehr zufrieden.
    Das muß erhitzt werden damit es flüssig wird und dann am besten mit einer elektrischcen Sprühpistole und langen Plastikschläuchen und Sprühkopf verteilen. ;)

  • Zitat von Roter_147er

    Desweiteren brauche ich eine Farbe o.ä. welche ich auf die Achsteile sowie diverse Karosserie-Teile auftragen kann.Sollte möglichst steinschlagfest, wetterfest (salz etc.), Ölbeständig sowie Hitzebeständig sein. Vielleicht sogar 2K??


    Schon mal an Pulverbeschichtung gedacht ? (Natürlich nur für die Achsteile).

    Gruß Klaus

  • Danke erstmal für eure Tips...

    Von dem Mike Sanders Wachs habe ich schon einiges gehört,scheint ja doch wirklich gut zu sein..

    Zitat von klausd

    Schon mal an Pulverbeschichtung gedacht ? (Natürlich nur für die Achsteile).


    Drüber nachgedacht auf jeden Fall. Hatte allerdings bedenken,da es eine starre eben kunststoffähnliche Schicht ergibt, und diese keine Vibrationen oder leichte Verwindung der Bauteile aushält?? Und somit reißt??

    grüße

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  • Moin,

    es ist zwar keine direkte Hilfe, aber ich kann mich erinnern, das entweder "Oldtimer Markt" oder "Motor Klassik" recht aufwendige Tests zu dem Thema gemacht haben.
    Da wurden mit den Mitteln behandelte Bleche in der Salzkammer "gequält" etc. . Das ist aber schon ein paar Jährchen her.
    Evtl. sind die Hefte ja noch erhältlich. Da müsste man evtl. ´mal beim Verlag nachfragen.

    Gruß Klaus

  • serwus

    also zur hohlraumkonservierung, wenn möglich mike sanders oder die produkte von hodt's. also entweder fluid film, oder fluid film gel.

    für achsteile etc, kann ich nur por15 empfehlen: extrem steinschlagfest und zäh. kann man sogar federn damit beschichten, ohne dass es abplatzt.
    hat sehr gute rostschützende wirkung und kann sogar auf leicht (!!!!) angerostetes blech gestrichen werden.
    das ganze wird mit dem pinsel verarbeitet und ergibt trotzdem eine sehr glatte oberfläche. muss aber innerhalb von vier stunden , falls eine andere farbe drüberkommen soll, mit selbiger drüberlackiert werden, damit diese hält. auf der durchgetrockneten por15 oberfläche hält nichts mehr.

    schau mal beim korrossionsschutzdepot, der hat alles was du brauchst.

    grüße
    andi

  • Hallo.

    Danke erstmal noch für eure Tips..
    Das mit dem Por15 klingt sehr interessant, leider war es etwas zu spät. Habe mir bereits ein ähnliches Mittelchen gekauft. Soll alle meine Anforderungen erfüllen und extrem steinschlagfest sein. Tip kam von einem KFZler. Optisch sieht es erstmal top aus, mal sehen was es wirklich wert ist.

    Aber an Mike Sanders Hohlraumkonservierung bleib ich dran.

    [Blockierte Grafik: http://people.freenet.de/Gelber_Trabi/Dscn1465.jpg]

    grüße,
    rosso 147er

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  • Ciao Roter_147er,

    zu den Achsteilen hatte ich vor einigen Monaten auch schon einen Thread gestartet. Es gab vielfältige Lösungsansätze.

    Ich habs jetzt so gemacht: In einem 90l Mörtelkübel die Teile galvanisch entrostet (Beschreibung dazu hat GIMO vor einiger Zeit hier mal reingestellt), Dann bis aufs Blech abgeschliffen (Flex und Zopfbürste), dann Owatropal-Primer mit einer elektr. Spritzpistole aufgebracht und zum Schluss einen Endanstrich mit einer Mischung aus Owatrol-Kriechöl (ca. 15%) und schwarzem Hempel Yacht-Enamel aufgetragen.

    Macht zumindest einen sehr widerstandsfähigen und ausreichend elastischen Eindruck. Langzeiterfahrung hab ich zwar keine, aber kürzlich war in der Oldtimer-Praxis so ein Typ mit nem ollen Buckel-Volvo drin, der schwört auf das Owatrolzeugs. Ist auch sehr gut für den Unterboden geeignet, da zähelastisch und durch die Kriechwirkung des Öls das Zeugs auch die Blechfalze erreicht (Welche idealerweise vorher gut entrostet wurden).

    Hohlräume wollt ich auch mit Sanders machen, da bin ich aber noch nicht. Musst nur aufpassen, da das Sanders-Fett im Sommer aus allen Ritzen rausläuft.

    Von dem POR-Zeugs hab ich zwar nichts negatives gehört aber solche Wundermittelchen aus den USA sind mir grundsätzlich suspekt.

    Darf man auch noch fragen, was du nun verwendet hast?

    Viele Grüße
    Stefan

  • Zitat von stefan O.

    Hohlräume wollt ich auch mit Sanders machen, da bin ich aber noch nicht. Musst nur aufpassen, da das Sanders-Fett im Sommer aus allen Ritzen rausläuft.


    Ritzen habe ich keine, wurden alle extra deswegen zugeschweißt (Schweller, Geweih etc. gewechselt). Von dem Sanders Fett habe ich schon viele gute Meinungen gehört. Habe mir heut allerdings überlegt, ob es eine Mischung aus Öl und Graphit nicht auch tut. Graphit hat eine extreme kriechfähigkeit. Geht zwischen alle Nähte und Fälze. Also perfekt. Da kann es sogar angerostet sein. Und: Es hat sich zu DDR-Zeiten bewährt. Dummer Nebeneffekt: Wenn irgendwo doch mal ein Leck entsteht, ist es natürlich extrem Umweltschädlich.
    Naja bis dahin ist ja noch etwas Zeit.. aber gut überlegen muß man sich das ja schon...

    Zitat von Stefan O.

    Darf man auch noch fragen, was du nun verwendet hast?


    Kann ich dir leider nicht genau sagen, da ich es selbst nicht weiß. Er hat mir das einfach abgefüllt, und ich habe ihm 10 euro gegeben. Fertig.
    Wird jedenfalls im KFZ extra für soetwas verwendet, und hat sich auch bewährt. Ist jedenfalls ziehmlich dickflüssig, und hat auch Anteile von Graphit.

    grüße,
    rosso 147er

    ________________________
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  • Zitat von Roter_147er

    ob es eine Mischung aus Öl und Graphit nicht auch tut. Graphit hat eine extreme kriechfähigkeit. Geht zwischen alle Nähte und Fälze.


    Die Kriechfähigkeit ist wohl ehr auf das Öl zurück zu führen, denk ich mal.

    Zitat von Roter_147er

    Dummer Nebeneffekt: Wenn irgendwo doch mal ein Leck entsteht, ist es natürlich extrem Umweltschädlich.


    Wenn das kriecht, brauchst du nicht mal ein Leck. Das Zeug wird vermutlich aus allen Ritzen laufen, soll es ja auch.

    Zitat von Roter_147er

    ... aber gut überlegen muß man sich das ja schon...


    Jaja, ist scho ne Wissenschaft für sich. Soll ja auch Dauerhaft sein. Kannst dich ja mal im Rostschutzforum umsehen. (siehe Post #7).
    Halt uns mal auf dem Laufenden.

    Viele Grüße
    Stefan

  • Hallo. Ich habe für meinen Bertone als Hohlraumkonservierung SEILÖL verwendet.
    Hat mir ein alter Bastler empfohlen. Bekommt man in so 1Liter-Dosen und bläst man dann mit der Pressluft und eben diesen Schlauch mit Zersteuberdüse ein. Das Öl ist total dünnflüssig beim einblasen,kriecht überall rein und haftet sehr gut. Dort wo Stahlseile hergestellt werden bekommst du dieses Öl. Grüsse.Günter

  • Nabend..

    Nun war es soweit: Nach langen Recherchen und extremer Sucherei habe ich, glaube ich zumindest, das non-plus-ultra in Sachen Hohlraumkonservierung gefunden. Wird wohl nur in der Industrie und speziell zur Oldtimer-Restaurierung verwendet. Als erstes wird der Fertan Rostumwandler eingesprüht, der aus Rostansätzen eine Art Metallschicht bildet, dann wird das HT Hohlraumwachs aufgebracht, welches eine Transparente luftundurchlässige Schicht bildet.
    Würde gern mal eure Meinung und eventuelle Erfahrungen dazu hören. Kennt jemand das Produkt zufällig??
    Ansonsten bin ich soweit gut voran gekommen, alle Achsteile sowie Karosserie sind vorm braunen Teufel geschützt.

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    [Blockierte Grafik: http://people.freenet.de/Gelber_Trabi/Bilder%20Sonstiges/DSCN0291.JPG]

    danke euch im voraus,

    grüße,
    rosso 147er

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    Gerade weil wir alle in einem Boot sitzen, sollten wir froh sein, daß wir nicht alle auf einer Seite stehen...

  • Diese Kombination landete bei den besagten Oltimer/Praxis Tests aber ganz weit hinten. Gerade das Ausspülen der Rostumwandlerlösung mit Wasser soll dort zu Folgeschäden geführt haben.Je nachdem ob das Wasser die Lösung neutralisieren konnte oder nicht. Testsieger waren dort die Fette auf Platz 1 und 2 gefolgt von einigen Wachsen. An dritter Stelle das Wachs von Teroson, wofür ich mich entschieden habe.

    Schöne Grüße,
    Nick

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    Stur lächeln und winken, lächeln und winken....

  • Zitat von Nickodemus

    Diese Kombination landete bei den besagten Oltimer/Praxis Tests aber ganz weit hinten. Gerade das Ausspülen der Rostumwandlerlösung mit Wasser soll dort zu Folgeschäden geführt haben.Je nachdem ob das Wasser die Lösung neutralisieren konnte oder nicht. Testsieger waren dort die Fette auf Platz 1 und 2 gefolgt von einigen Wachsen. An dritter Stelle das Wachs von Teroson, wofür ich mich entschieden habe.

    Schöne Grüße,
    Nick

    Tach auch...

    Also ich habe das so verstanden, das lediglich Flächen vor dem Lackieren mit Wasser abgespült werden müssen, um eventuellen Sprühnebel zu entfernen. Ich muß doch nicht meine Hohlräume mit Wasser spülen!!??
    Naja jedenfalls hab ich alle Hohlräume heut ordentlich getränkt, kam aus allen Nähten herausgelaufen. Nächste Woche kommt das Wachs rein, und dann dürfte er hoffentlich ordentlich geschützt sein.

    Bin für weitere Tips dankbar..

    grüße,
    rosso 147er

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  • Also ich habe grad nochmal nachgeschaut. Ich soll doch tatsächlich die umgewandelten Stellen mit einem naßen Lappen abwischen bzw ausspülen. Geht´s noch?? Ich kann doch in meine nagelneuen Schweller kein Wasser reinkippen!! Soll das wirklich so geadcht sein??

    grüße,
    rosso 147er

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  • Ja dass muss sogar.
    Fertan ist ein Rostumwandler, der nach seiner Wirkung wieder entfernt, bzw. neutralisiert werden muss.
    Im OldtimerMarkt Sonderheft Rostschutz steht dazu eine Menge drin. Auch der Test mit den Blechboxen ist dort nochmal abgedruckt. Hierbei (nur bei der Hohlraumkonservierung) lagen die Fertan Produkte ganz weit hinten.
    Ist ha´lt nichts für Hohlraume, sondern für Flächen.
    In einem anderen Artikel haben sie diese Methode nochmal gesondert vorgestell. Auch dort wurden die Hohlräume gespült, anschließend wurde die Karosse aber in einem Trockenraum getrocknet.

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    Stur lächeln und winken, lächeln und winken....

  • Zitat von Nickodemus

    Ja dass muss sogar.
    Fertan ist ein Rostumwandler, der nach seiner Wirkung wieder entfernt, bzw. neutralisiert werden muss.
    Im OldtimerMarkt Sonderheft Rostschutz steht dazu eine Menge drin. Auch der Test mit den Blechboxen ist dort nochmal abgedruckt. Hierbei (nur bei der Hohlraumkonservierung) lagen die Fertan Produkte ganz weit hinten.
    Ist ha´lt nichts für Hohlraume, sondern für Flächen.
    In einem anderen Artikel haben sie diese Methode nochmal gesondert vorgestell. Auch dort wurden die Hohlräume gespült, anschließend wurde die Karosse aber in einem Trockenraum getrocknet.


    Und was passiert, wenn ich den Hohlraum lediglich mit Druckluft (um die 10 bar) ausblase um das entstandene Pulver zu entfernen?? Ich habe keine Möglichkeit Trockenkammer, und selbst wenn, würde ich meine Schweller mit Sicherheit nicht fluten, denn Wasser hat nen kleinen Kopf, und auch durch eine Trockenkammer möchte ich bezweifeln das alle Restfeuchte entfernt wird.
    Das hat man nun davon, wenn man sich nicht richtig informiert.. so eine sch....

    Also nochmal konkret meine Idee: Hohlräume mit hohem Druck ausblasen, und das HohlraumWachs auf den Umwandler sprühen. Der schließt Luftdicht ab, und korossion sollte kein Thema mehr sein. Würde das deiner Meinung nach so funktionieren??

    Könntest du mir eventuell die Testseite der Zeitschrift per Mail schicken, wäre nett.

    danke erstmal,
    grüße,
    rosso 147er

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  • Zitat von Roter_147er

    Also nochmal konkret meine Idee: Hohlräume mit hohem Druck ausblasen, und das HohlraumWachs auf den Umwandler sprühen. Der schließt Luftdicht ab, und korossion sollte kein Thema mehr sein. Würde das deiner Meinung nach so funktionieren??

    Könntest du mir eventuell die Testseite der Zeitschrift per Mail schicken, wäre nett.

    danke erstmal,
    grüße,
    rosso 147er

    Ist gerade außerhaus, wird im Familienclan an anderer Stelle gebraucht!
    Es gibt sie aber noch am Kiosk oder wenn es heute sein muss an der gut sortierten Tanke. Vileicht hat wer anderes aber das Heft gerade zur Hand.
    Hier aber kurz ein Auszug aus der Oldtimer Markt 4/05:
    "Das schlechte Abschneiden von Fertan kommentiert Dr Ernig so: Rostumwandler sind wirksame Chemikalien, die nach Anwendung neutralisiert werden müssen. Bei fertan erfolgt das durch eine Spülung mit Wasser. Auf gut zugänglichen Flächen wie einem angerosteten Kotflügel funktioniert das gut, in einem zerklüfteten Hohlraum wird die Spülung aber zur Glückssache.. Das ganze dann mit Wachs zudecken macht es nicht besser. Kurz Rostumwandler sind für den Einsatz in Hohlräumen nicht geeignet."

    Jetzt wo Du das Zeug ja schon drin hast, kommst Du um eine Spülung gar nicht drum herum. Spülen, gut ausblasen und trocknen lassen. Anschließend versiegeln. Ob es nun gerade das Wachs von Fertan sein muss, lass ich mal dahin gestellt. Da Du den Trabbi aber komplett restaurierst, würde ich schon die Fette nehmen, nur wenn er mal neu lackiert werden soll, freuen sich die Lackierer über die Sauerei.

    Ich habe es bei dem Mini von meiner besseren Hälfte mal verschlafen, das Zeug (Fertan) dann abzuwischen ( o.k. der Mini war auch Testobjekt !mgrins! ) aber das fing sehr schnell wieder zu blühen an, und griff auch Alu-Teile an. Zudem bildet sich nicht diese Sperrschicht aus. Da konnte ich nochmal anfangen.
    Persönlich wende ich Fertan nur an Stellen an wo ich den Effekt auch sehe, mit dem Ergebnis war ich immer zufrieden, aber in meine Schweller hab ich das Zeug nicht gekippt. ( war aber auch nach den Tests)

    Nick

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