Plötzlich auftretender Blaurauch

  • Hallo zusammen,

    zugegeben; zum Thema Blaurauch gibt es ja zahlreiche Threads. Nur bei mir liegt es etwas anders, weil ich meine, es ist pötzlich aufgetreten. Und zwar nachdem ich meinen 2L Bertone mal wieder ordentlich getreten habe.
    Um genau zu sein; nach ca. 30 km Autobahn mit Gaspedal am Boden, fiel es mir beim Abfahren plötzlich auf, dass der Motor im Schiebebetrieb plötzlich wieder raucht.
    Bin dann nochmal extra ein wenig durch's 'Gebirge' gefahren und habe ihn bergab richtig schieben lassen. Und siehe da; raucht gehörig. Beim Beschleunigen dann nochmal eine schöne Wolke und dann ist es wieder weg.
    Der Zylinderkopf hat ca. 45.000 km drauf. Ich habe ihn seinerzeit als fertig überholten bei einem der einschlägigen Händler gekauft und war insoweit zufrieden, dass das Auto nicht mehr geraucht hat ( vorher wie blöd; ebenfalls beim Schieben ) und kein Ölverbrauch mehr feststellbar war.

    Jetzt raucht das Auto wieder; und was mir Sorgen bereitet ist, dass es mir plötzlich auffällt, unmittelbar nachdem ich den Bertone richtig hergenommen habe.
    Schaftdichtungen beispielsweise geben ja nicht mir nix Dir nix von heute auf morgen den Geist auf, oder ?
    Laufen tut er einwandfrei; Kompression ist auf allen Zylindern schön gleichmässig.

    Hat einer von Euch einen Verdacht ? Untenrum vielleicht / Kolben, Kolbenringe ? )

    Viele Grüße

    Martin

  • Halbwegs analysieren kann man anhand der Situation WANN der Blaurauch auftritt. Wenn es nach dem Schiebebetrieb passiert, haben die Kolben mit Ihrem unterdruck Öl über den Zylinderkopf (Ventilführungen/Schaftdichtungen) in den Brennraum gesaugt das dann beim ersten Gasgeben verbrennt. Bläut es immer beim Gasgeben sind es eher Kolben/Ringe. Ich gehe davon aus das Du die Kompressionsmessung gemacht hast nachdem das bläuen aufgetreten ist? Wenn die Werte schlecht wären, könnte man noch eine Druckverlustprüfung machen, dabei wird bei geschlossenen Ventilen Druck über das Kerzenloch in den Zylinder gebracht und je nachdem wo er wieder entweicht kann man die Undichtigkeit klar lokalisieren. Bei 30km Dauervollgas kann auch zu dünnes Öl eine Rolle spielen.
    Was fährst Du für eins? Misst Du die Öltemperaturen?

  • Halbwegs analysieren kann man anhand der Situation WANN der Blaurauch auftritt. Wenn es nach dem Schiebebetrieb passiert, haben die Kolben mit Ihrem unterdruck Öl über den Zylinderkopf (Ventilführungen/Schaftdichtungen) in den Brennraum gesaugt das dann beim ersten Gasgeben verbrennt. Bläut es immer beim Gasgeben sind es eher Kolben/Ringe. Ich gehe davon aus das Du die Kompressionsmessung gemacht hast nachdem das bläuen aufgetreten ist? Wenn die Werte schlecht wären, könnte man noch eine Druckverlustprüfung machen, dabei wird bei geschlossenen Ventilen Druck über das Kerzenloch in den Zylinder gebracht und je nachdem wo er wieder entweicht kann man die Undichtigkeit klar lokalisieren. Bei 30km Dauervollgas kann auch zu dünnes Öl eine Rolle spielen.
    Was fährst Du für eins? Misst Du die Öltemperaturen?

    danke für Deine erste Einschätzung.
    Ja, ich hab' ein Ölthermometer. Die Öltemperatur war ca. 120°C.
    Öl fahr' ich seit Jahr und Tag Agip Sint 2000 15W-40.
    Die Qualmerei war nicht nur nach dem Schiebebetrieb, als ich wieder Gas gegeben hab', sondern auch schon während dem Schieben.

    Viele Grüße

    Martin

  • Salve Martin,

    da der Blaurauch plötzlich auftrat ist ein verschleißbedingter Schaden eher auszuschließen. Also wird es nicht von den Ventilführungen oder den Schaftdichtungen kommen. Die unterstellte ordnungsgemäße Reparatur des Zylinderkopfs vor 45 tkm ist da ein weiteres Indiz.

    Eine defekte ZKD hätte Öl im Kühlwasser zur Folge. Daß das Öl durch die ZKD in den Brennraum gelangt halte ich aufgrund der Druckverhältnisse für weniger wahrscheinlich.

    Ich tippe auf Kolbenringbruch, oder einen Kolbenfresser, bei dem die Ringe verschweißt/ beschädigt wurden. Dies tritt plötzlich auf und fördert auch eine so große Menge von Öl in den Brennraum, daß es zu starken Blaurauch führt. Allerdings eher beim Beschleunigen.

    Du kannst ggf. über das Kerzenbild den betroffenen Zylinder lokalisieren. Die Zündkerze des defekten Zylinders dürfte rußig schwarz und ölfeucht erscheinen.

    Einen Fresser könntest Du erkennen, indem Du den Kopf abnimmst oder mit einem Endoskop ( falls vorhanden ) reinschaust.

    Gewißheit wirst Du erst nach der Kolbendemotage haben. Ein Indiz kann ein Kompressionstest liefern, indem du beim zweiten mal Messen etwas Öl in den Zylinder gibst. Steigt die Kompression signifikant an, so ist der Kolbenringschaden wahrscheinlich.

    Es bleibt spannend. Halte uns auf dem Laufenden.

    Saluti

    Barista

  • Hallo,

    Kolbenfresser habe ich auch dran gedacht. Das wäre dann halt der worst case.
    Aber das Kerzenbild ist bei allen Kerzen gleich. Kompression ist bei allen Zylindern gleich.
    Ein Endoskop hab' ich. Natürlich kann ich schon Laufbuchsenverschleiss feststellen, aber der ist ebenfalls an allen vieren ziemlich identisch. Muss allerdings einschränken, dass ich mit dem Hazet-Videoendoskop, das ich habe, nicht so richtig zurecht komme. Vor allem nicht mit den Winkelspiegeln, die ich nach dem ersten Putzen nie mehr richtig optisch sauber bekommen habe.

    Heute bin ich nochmal gefahren und hab' rumprobiert. Daher bin ich mir jetzt sicher, dass der starke Rauch beim Gaswegnehmen auch deshalb so stark war, weil das Öl ca. 120°C heiss war.
    Bei der Temperatur, welches das Öl bei meiner Landstrassengurkerei - ca 80 - 85°C - erreicht, konnte ich nur leichtes Bläuen durch stark hochtouriges, extralanges Bergabschieben und genauesten Blick in den Rückspiegel erreichen.
    Evtl. wär' mir das noch gar nicht aufgefallen.
    Beim Beschleunigen was das Auto hergibt, ist absolut nichts.
    Will die Sache nicht schönreden und werde jetzt über'n Winter auf jeden Fall mal den Kopf demontieren. Wenn die Ventilführungen noch o.k. sind und ich nicht doch noch was im Bereich Zylinder entdecke, werde ich einfach mal neue Ventilschaftabdichtungen montieren.
    Zu letzteren; ich meine irgendwo hier gelesen zu haben, dass für die Lebensdauer der Dichtungen nicht nur die Laufleistung, sondern auch das zeitliche Alter massgebend ist. Die meinen sind jetzt 12 Jahre alt. Gefahren wurde das Auto eigentlich immer regelmässig; ausser ca. 2-3 Monate Standzeit jeden Winter. Und mal - wegen Hausbau - über 2 Jahre nur äusserst selten, aber min. 1x im Monat ausgiebig.

    Allerdings hat der Motorrumpf gut 120.000 km runter.

    Viele Grüße

    Martin

  • Salve Martin,

    Du hast ein ein Endoskop ! !augenmach! Kannst Du da auch Fotos machen? Würde mich interessieren. Könnte man mit diesen gruseligen Fotos vergleichen.

    120 tkm sollten für die Kolben/Ringe / Buchsen keine allzugroße Herausforderung darstellen, solange die Ölstände paßten.

    Anbei ein Ursachenfoto meines Ölverbrauchs:

    BILD

    Motor lief noch...mit Puzzle-Ringen. Die Rauchentwicklung hat sich aber über den Betrieb bishin zur Unerträglichkeit gesteigert. ( Die Tiefgarage lag zeitweise in dichtem Nebel !mgrins!)

    An den Laufbuchsen war jedoch kein Hinweis zu dem Kolbenringschaden zu entdecken, ausser, daß der "normale" Verschleiß alle Hohnspuren gründlich herauspoliert hatte.

    Saluti

    Barsta

  • man kann schon Fotos damit machen; aber wie gesagt, bis jetzt bin ich noch nicht dahintergekommen, wie ich die Spiegel einwandfrei sauber bekomme. Hab's auch noch nicht so lange, und bin glaub' ich noch zu blöd für die Anwendung ???

    Das da isses: Videoendoskop

    Nebenbei eine Frage; wenn der Zylinderkopf demontiert ist, ist es dann riskant, den Motor zu drehen, um z.B. die im OT stehenden Kolben nach unten zu bringen, damit man die Zylinderlaufbahnen begutachten kann ? In Ermangelung des Spezialwerkzeugs; reicht es bzw. ist es notwendig, die Laufbuchsen mit Scheiben und Rohrstücken auf den Stehbolzen unten zu halten ?
    Bisher hatte ich kein Bedarf und habe es daher vorsichtshalber bleiben lassen, den Motor zu drehen, um nicht die Laufbuchsen hochzudrücken.

    Und wie ist es mit den Ventilschaftdichtungen ? Wie lange halten die im Durchschnitt ? Sind die mit 45.000 km und 12 Jahren eher alt oder eher noch frisch ?

    Viele Grüße und Danke im Voraus

    Martin

    Viele Grüße
    Martin

    Einmal editiert, zuletzt von MartinN. (3. November 2011 um 18:21)

  • Solltest du auf alle Fälle sichern. Scheiben und Rohrstücke reichen. Das Spezialwerkzeug ist auch nichts anderes.

    ServuStefan

    Danke ! und da reichen zwei, oder ? Wenn ich das richtig in Erinnerung habe....... Ein Rohr und Scheibe für Zyl. 1 u. 2 z.B. auf Einlasseite und ein Rohr + Scheibe für Zyl 3 u.4. auf Auslasseite. Oder halt umgekehrt. Liege ich da richtig ?

    Viele Grüße

    Martin

  • Hallo Martin,,

    nachdem was Du schreibst, würde ich mir keinen Kopf machen.

    1. Das Problem tritt nur nach längerer Vollgasfahrt und bei einer Öltemperatur von ca. 120°C auf
    2. Die Ventilschaftdichtungen sind ca. 12 Jahre alt.

    Daraus schließe ich, dass die Dichtungen schon (leicht?) ausgehärtet sind und somit bei dünnem Öl nicht mehr richtig abdichten.

    Welcher Alfa hat dieses Problem dann nicht?

    Wenn bei normaler Fahrt keine starke Rauchentwicklung festzustellen ist, würde ich gar nichts machen, ansonsten neue Schaftdichtungen rein und das Problem sollte erledigt sein. Kopf kann bei dieser Arbeit drauf bleiben.

    Grüße
    Michael

    ______________________________________

    Alfa Romeo -- Geschmack macht einsam

  • Hallo Michael,

    'keinen Kopf machen', kann ich hier im doppelten Wortsinne verstehen :) ?

    Nach den bisherigen Antworten, auch ausserhalb dieses Forums, hab' ich eigentlich vor, nach der ersten Aufregung, erst mal nichts zu machen. Die Sache weiter zu beobachten. Vor allem auch, ob sich irgendetwas am Ölverbrauch dramatisch ändert.

    Aber die Methode, die Schaftdichtungen bei eingebautem Zylinderkopf zu wechseln, trau' ich mir nicht so richtig zu.
    Nachdem, was ich darüber gelesen habe, braucht's dazu schon etwas mehr Erfahrung, als einmal vor vielen Jahren die Kopfdichtung gewechselt und einmal bei ausgebautem Kopf die Ventile demontiert zu haben.
    Vor allem mit Hammer und z.B. Stecknuss auf die Federn zu schlagen um die Keile zu lösen, nachher die Feder komprimieren zu müssen, um die Keile wieder einzusetzen; Die Ventile ohne Ventilheber oben zu halten, etc., etc., ist mir unsympathisch.
    Da meine ich, es ist 'gemütlicher', den Kopf zu demontieren. Auch wenn's letztlich länger dauert. Zur Demontage der Ventile - bei ausgebautem Kopf - hab' ich mir seinerzeit selbst etwas gebaut, was einwandfrei funktioniert.
    Das einzige, was schmerzt, sind die Teile, vor allem Kopfdichtung, die erneuert werden müssen, obwohl noch einwandfrei.

    Viele Grüße

    Martin

    Einmal editiert, zuletzt von MartinN. (4. November 2011 um 11:02)

  • Einem 15/40er Öl wird bei 120° schon recht schwindelig, dass der Bertl da das Rauchen anfängt ist in Zusammenhang mit den mglw. harten Schaftdichtungen eher normal...Da ansonsten der Motor unauffällig (Kerzenbild, Kompression) ist würde ich mir keine zu großen Sorgen machen.

    Bevor Du jetzt an die Schaftdichtungen rangehst, hier ein Tipp: besorg Dir ein Fläschen LecWec, bei richtiger Anwendung hast Du damit erst einmal wieder Ruhe...

    Ich habs erst auch nicht glauben wollen, aber das Zeug wirkt tatsächlich...und sollte es das - wider Erwarten- bei Dir nicht tun, hats nicht die Welt gekostet.

    Tschö
    Christian


  • Bevor Du jetzt an die Schaftdichtungen rangehst, hier ein Tipp: besorg Dir ein Fläschen LecWec, bei richtiger Anwendung hast Du damit erst einmal wieder Ruhe...

    Ich habs erst auch nicht glauben wollen, aber das Zeug wirkt tatsächlich...und sollte es das - wider Erwarten- bei Dir nicht tun, hats nicht die Welt gekostet.


    dem Tip würde ich durchaus folgen. Ich habe LecWec schon bei einigen Fahrzeugen, die starken Servoölverlust hatten, ausprobiert und war damit immer zu 100% erfolgreich. Die Simmerringe wurden immer wieder so geschmeidig, dass die Dichtfähigkeit in kürzester Zeit wieder hergestellt war.

    Warum also nicht auch bei Schaftdichtungen?

    Grüße
    Michael

    ______________________________________

    Alfa Romeo -- Geschmack macht einsam

  • Hallo,

    ein undichter Hauptbremszylinder ist absolut auszuschließen ?
    Im Bremskraftverstärker befindet sich dann Bremsflüssigkeit.

    Ein defekter Hauptbremszylinder führt zu absolut grauenhafter Rauchentwicklung, natürlich nach längerem Schiebebetrieb ( Unterdruck ).

    Viele Grüße
    Helmut

    Einmal editiert, zuletzt von faggionuova (5. November 2011 um 09:08)

  • Hallo,

    ein undichter Hauptbremszylinder ist absolut auszuschließen ?
    Im Bremskraftverstärker befindet sich dann Bremsflüssigkeit.

    Ein defekter Hauptbremszylinder führt zu absolut grauenhafter Rauchentwicklung, natürlich nach längerem Schiebebetrieb ( Unterdruck ).

    Viele Grüße
    Helmut

    Hallo Helmut,

    wäre der Rauch dann auch blau ? Und dann dürfte das Qualmen ja nicht temperaturabhängig sein, oder ?
    Soweit kann ich dazu nur sagen, dass als mal der HBZ undicht war, die Bremsflüssigkeit zwischen HBZ und Bremskraftverstärker heruntergelaufen ist. Da ist es aber trocken.

    Viele Grüße

    Martin

  • Hallo Martin,

    sagen wir mal so:

    Große Alfaexperten ( nicht professionelle und professionelle ) vertraten bei mir die Meinung, das die Grundlagen stimmen müssen um den Blaurauch wegzubekommen.

    Also: Ventilspiel, Zündung, Schaftdichtungen, Steuerzeiten, Kompression.....
    bla, bla, bla.... etc.

    Kurzum: Motorrevision durch eine sehr bekannte Alfa ( Restaurierungs ) firma wurde ausgeführt. Da ich das Auto langfristig behalten wollte hatte ich dies sowieso vor. Der Motor wurde komplett nach allen Regeln der Kunst revidiert.
    An den Hauptbremszylinder haben die jedoch nicht gedacht ????

    Auf den bin ich ca. ein halbes Jahr später selbst gekommen als der Motor revidiert war, die Karre aber immer noch extrem nach dem Schiebebetrieb qualmte.
    Die Bremsflüssigkeit war im Bremskraftvertärker. Membrane feucht. Herunter lief bei mir nichts.

    Wenn es bei einem Alfa nach dem Schiebebetrieb qualmt, kann es halt auch der Hauptbremszylinder sein wenn ein Bremskraftverstärker drin ist.

    Dies ist meine persönliche gemachte Erfahrung.

    Im übrigen ist mein Motor nach der Revision vom Laufverhalten natürlich weit besser als vorher. Deshalb bereue ich die Revision des Motors grundsätzlich natürlich nicht.

    Hierin lag aber nicht die Ursache der Qualmerei.


    Viele Grüße
    Helmut

    5 Mal editiert, zuletzt von faggionuova (6. November 2011 um 12:37)

  • Ob ein defekter HBZ, bzw. die daraufhin im BKV stehende Bremsflüssigkeit das Qualmen verschuldet, kriegst Du ja schnell raus... und ja natürlich wäre das auch eine mögliche Ursache (allerdings lief bei mir die Suppe immer unten raus...ärgerlich wegen Lack und so...) ich vermute aber, dass es eher von den Schaftdichtungen herrührt...
    Dann erstmal Lecwec....

    Tschö
    Christian

  • An den Hauptbremszylinder haben die jedoch nicht gedacht ????

    Die Bremsflüssigkeit war im Bremskraftvertärker. Membrane feucht. Herunter lief bei mir nichts.

    Viele Grüße
    Helmut

    Mal wieder eine "dumme" Frage von mir: Und diese Auswirkung ist am Inhalt des Bremsflüssigkeitsbehälter nicht zu sehen?
    Abhängig von der Öltemperatur ist dies aber sicher nicht.
    Gruß
    Rainer

  • AlfaRainer

    rückwirkend betrachtet, ja !

    Es geht jedoch nicht ruckzuck, sondern schleichend.
    Der Bremsflüssigkeitsbehälter ist nicht an einem Tag leer.
    Dazu kommt halt, das meine Alfas keine Alltagsfahrzeuge sind und im Endeffekt mehr stehen wie fahren ( ca. 3000 km im Jahr ).

    Ich möchte aber hier wirklich keine diesbezüglichen Grundsatzdiskussionen auslösen. Nur meine Erfahrungen mitteilen.

    Es ist schon klar das auch andere vielfältige Möglichkeiten bestehen.

    Bei mir war es halt der Hauptbremszylinder.
    Der Qualm war so stark, das man im Rückspiegel die Umwelt nicht mehr sah.
    Echt extrem, daher der Hinweis.


    Viele Grüße
    Helmut

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